1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Der knochenharte Schwengel war ein Traum. Es gurgelte in meiner Grotte und meine Nässe verteilte sich bei jedem Aufeinanderprallen unserer Unterkörper. Wie eine Puppe flog ich im Sattel auf und ab. „Papi spritz!" Für dieses Rennen galt keine vorgesehene Taktik oder Rennstrecke mehr. Das Pferd hatte eindeutig die Führung übernommen. Ich verlor die Kontrolle, flog ohne Haltungsnoten im Sattel herum, spürte wie ich am Ziel ankam und trotzdem ununterbrochen weiter gefickt wurde. Vati zeigte mir wer der Hengst im Stall war. Hart und ausdauernd ritt er mich wieder in Richtung Ziellinie. Winselnd vor Lust versuchte ich sein Tempo mit zugehen und rammte meine Fotze seinen Schwanz entgegen. Bald war ich so erschöpft das ich eigentlich nur noch daliegen und mich erholen wollte, aber die Geilheit war stärker. Ich gab zurück was ich geben konnte und spürte irgendwann wie Vatis Galopp anders wurde. Ich konnte es fühlen, wie auch er sich seinem Höhepunkt näherte. Ab diesem Moment wurde ich trotzt aller Erregung aufmerksam. Seine Stöße waren nicht mehr so flüssig, wurden stockender und sein Stöhnen hatte fast etwas Gequältes. Ich war glücklich dass es endlich soweit war. Wieder hielt er an und ich fühlte den Harten in mir zucken, pulsieren. Meine Scheidenwände pressten sich um ihn herum, meine Säfte umspülten den prachtvollen Sattelpflock und flossen an ihm vorbei nach draußen. „Paps, hast mir ALLES aufgehoben! Spritz mich voll, bitte, bitte nicht mehr warten. Gib deiner Anna alles rein." ...
     Wortlos zog er mich nach unten und küsste mich. Sein rechter Arm legte sich wieder um meine Schultern und presste meinen Oberkörper wie vorhin fest an sich. Die linke Hand glitt auf meine Pobacke und hielt mich dort fest. „Endspurt!" Einzelne harte Fickstöße erschütterten meinen Körper. „Ja! Ja! Ja! Jetzt kriegst du`s, Kleines!" Ich fühlte es schon wieder in mir aufsteigen und spürte endlich den ersten Einschlag in meiner überempfindlichen Grotte. „Aaaaaahhhh!" Sein Körper wurde starr und seine Augen bekamen einen abwesenden Ausdruck. „Haaaaa ha ha oh Gott, Papiiiii!" Sein Blick erfasste mich wieder. Er zog noch einmal zurück und jagte mir den zweiten Schuss mit Anlauf hinein. Verzückt schrie ich auf und empfing gleich darauf die nächste Portion Sperma. Sieben, acht solche herrliche Entladungen, dann legte Vati noch einmal los. Wieder presste er mich fest an sich und fickte mich in rasendem Tempo. Ich hatte nicht mehr die Kraft zum mithalten. Aber ich empfing jeden einzelnen Stoß und jede kleine Spermie mit Wonne. Bis zum letzten Tropfen seines Zwei-Jahre-Vorrates. Irgendwann blieb Vati schwer atmend unter mir liegen und Mutti rief: „Massier ihn! Melken Anna, melken! Bleib tief drauf sitzen und ... oh Anna was ist?" Ich ließ mich einfach seitlich wegkippen, kam auf dem Rücken zu liegen und japste: „Kann nicht mehr ...". „Aber Anna! Er ist doch noch ... schau nur, er steht doch noch!" „Mach du" stieß ich mit letzter Kraft heraus und ließ wohlig seufzend die Augenlieder das tun ...
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