wärmer. Und dann kam sie laut stöhnend und ich spürte ihren ganzen Unterleib zucken. Das gab auch mir den Rest und ich spritzte tief in sie hinein. In mehreren Stößen, bestimmt vier oder fünf Mal.Nahezu gleichzeitig ließen wir uns erschöpft und verschwitzt fallen. Am liebsten wäre ich jetzt sofort neben und mit ihr eingeschlafen. Aber sie wollte noch duschen und ich begleitete sie natürlich. Genüsslich seiften wir uns gegenseitig ein. Mein Schwanz war schon wieder etwas steif, aber der zugehörige Körper doch recht müde.Auch beim Abtrocknen „halfen“ wir uns natürlich gerne gegenseitig, wobei ich besonders darauf achtete, dass alles zwischen ihren Beinen auch schön sauber und trocken wurde. Zurück im Bett redeten wir noch eine Weile, versicherten uns gegenseitig, dass es schön war und schliefen dann ein.Am nächsten Morgen haben wir dann noch bei ihren Eltern gefrühstückt. Sie taten so als sei nichts besonderes geschehen, obwohl unserer Aktivitäten ihnen nicht verborgen geblieben sein konnten.Meinen Eltern war das auch egal, ich war am Wochenende sowieso öfter bei Freunden.Hätte man mich damals „von neutraler Seite“ gefragt, ob ich es gut gefunden habe, hätte ich das mit Sicherheit bejaht. Im Nachhinein sehe ich das etwas differenzierter. Bettina verstand es gut, mich - und wahrscheinlich auch alle Partner vor und nach mir - dazu zu bringen, sie zu verwöhnen. Umgekehrt war es mit dem Verwöhnen aber nicht so weit her.Nicht, dass sie das nicht konnte. Einige Wochen später - an ...
meinem Geburtstag - hat sie mir zum ersten Mal einen geblasen. Und zwar morgens, sie hat mich mit ihren Künsten geweckt. Und wie sie das konnte! Nicht einfach nur etwas saugen und rein/raus. Nein, sie konnte sich nahezu stundenlang mit meinem Schwanz beschäftigen. Lecken, mit dem Schwanz spielen, ihn überall liebkosen. Und dann ihre Zunge auf der Eichel... Und Sperma schluckte sie auch.Aber ich durfte das nur zwei Mal erleben. Einmal an jenem Geburtstag und dann noch einmal im gleichen Jahr im Sommerurlaub.Und so wie sie im Bett war, war sie auch im realen Leben. Sehr fordernd, aber nur selten bereit, etwas zurückzugeben. Wenn ich zum Beispiel einmal keine Zeit fand, mit ihr auszugehen, kam schnell der Satz „Dann gehe ich eben mit xy...“Auch hielt sich ihr Verständnis für die Bedürfnisse anderer in Grenzen. Eine Beziehung mit ihr kostete schlicht viel Zeit. Dass darunter meine Leistungen in der Schule litten, war mir noch egal, irgendwie habe ich mein Abi schon hingekriegt, wenn auch unter meinen Möglichkeiten.Später im Studium sah das schon anders aus, das erforderte meine volle Aufmerksamkeit. Mit dem dritten Semester beschloss ich, auch aus Zeitgründen, in die Universitätsstadt umzuziehen. Das war das endgültige Aus für unsere Beziehung.Sie ist dann ebenfalls aus ihrem Elternhaus ausgezogen und ich habe sie aus den Augen verloren. Mit ihren Eltern, insbesondere mit ihrer Mutter, habe ich mich aber weiterhin gut verstanden und wir blieben bis zu ihrem Tod in Kontakt.Bettinas ...