wieder zwischen meine Schenkel drängte. "Papa" stöhnte ich. Er ignorierte meinen leisen Protest, und zog mir das Shirt über den Kopf. Jetzt konnte ich nicht nur meinen auch vor Erregung roten Kopf, sondern auch meine wippenden Brüste mit den vollkommen steifen, Nippeln im Spiegel sehen. Überwältigt schloss ich wieder die Augen. Ich fühlte wie er mit der Hand sein Glied in Position brachte und langsam von hinten in mich eindrang. Ohne es gefühlt zu haben, musste ich bereits sehr Feucht geworden sein, denn es brauchte nur wenige Bewegungen unserer beider Körper und ich spürte wie sein Glied zur vollen Länge in mich eingedrungen war. „Papa Bitte!" versuchte ich nochmal zu protestieren, doch in diesem Moment hatte er sein Glied etwas zurückgezogen und rammte es so weit wieder in mich hinein, dass ich nicht sicher war, ob er das „Bitte" überhaupt hatte verstehen können, oder ob es in dem lauten Stöhnen von mir unterging. Ich krallte mich am Waschbeckenrand fest, jetzt war es für alle Vernunft zu spät. Mein Vater fickte mich wie von Sinnen, laut stöhnend im Badezimmer vorm Waschbecken. Seine Hände immer mal wieder in meine kleinen Brüste krallend, maltretierte sein Glied mich der maßen, dass ich mich innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus kommen fühlte. Dann war er soweit, mit einem lauten Stöhnen, presste er seinen Schwanz in mich hinein, seine pumpenden Bewegungen hörten auf und ich fühlte wie er in mir kam. Ich schrie auf und verlor im eigenen Orgasmus jede Kontrolle über ...
mich. Es dauerte einen Moment, bis wir, noch immer heftig Atmend, beide splitternackt uns im Badezimmerspiegel ansehend realisierten, was gerade geschehen war. Ich holte tief Luft um mich zu räuspern, da nahm er wieder meine beiden Brüste in seine Hände und flüsterte „Schcht, nicht´s sagen, ich möchte dass Du so wie du hier stehst heute Nacht bei mir im Bett schläfst". Ich nickte, dann machte ich einen neuen Anlauf. „Aber Papa, wir dürfen doch gar nicht... Ich meine, Du darfst doch mit mir gar keinen Sex haben, ich bin doch deine Tochter". Er nickte nachdenklich und meinte dann „wenn Du es wirklich nicht möchtest OK, aber ich würde dich wirklich sehr gerne in meinem Bett neben mir spüren und ich werde es ganz bestimmt auch niemandem erzählen" fügte er mit einem kleinen Lächeln hinzu. Einverstanden, aber nur heute Nacht hörte ich mich sagen, er küsste mich zärtlich in den Nacken und wir gingen Nackt in sein Schlafzimmer, wo ich mich auf der Bettseite wo eigentlich seit je her meine Mutter liegen sollte, unter seine Bettdecke kuschelte. Seinen Bademantel und meine Sachen ließen wir im Badezimmer vorm Waschbecken liegen. Was soll ich sagen, es wurde eine ziemlich lange Nacht, und ich schlief schließlich mit seinem Glied in meiner Scheide, auf seinem Bauch liegend ein. Am Morgen wurde ich davon wach, dass seine Finger sich unter der Decke den Weg zur Innenseite meiner Oberschenkel gebahnt hatten und gerade dabei waren meine Klitoris zwischen Zeigefinger und Daumen zu reiben und zu ...