sich scheinbar auf einer riesengrossen SM-Party und ihre Prüfung sollte öffentlich stattfinden.Irgenwie kam sie auf die Idee, an ihrer Fesselung zu zerren, was sie aber schnell wieder bleiben liess, denn das Kreuz begann an der Decke zu pendeln, was nicht gerade zum Wohlsein in der Magengegend verführte.Sie sah, wie ihr Herr auf ein Podium stieg und das Wort ergriff:"Liebe Freundinnen und Freunde. Heute sind wir hier zusammengekommen, um an der Sklavinnenprüfung meiner Sklavin Nadine teilzunehmen. Ihr seid dazu auserkoren, ihre Leistungen streng aber gerecht zu bewerten und zu beurteilen, ob sie es wert ist, dass sie die Prüfung besteht. Dort oben wird sie bis zur Beendigung unserer heutigen Feierlichkeit hängenbleiben und wie immer ist heute "Open End"."Alles lachte, Nadine wurde immer unwohler. Wenn sie schon hier und jetzt so streng rangenommen wurde, wie sollte dann erst der Rest der Prüfung ablaufen ?"Der erste Teil soll also ihre Höhentauglichkeit prüfen." Wieder lachte alles.Das letzte Mal als Nadine auf die Uhr geguckt hatte, es war im Bad, war es 19:00 Uhr. Also mag es jetzt 20:30 Uhr sein, dachte sie und wieder überlegte sie, wie lange sie hier wohl jetzt hängen würde. Oh Oh, und dann noch Open End ...Sie beschloss sich etwas die Zeit durch Beobachtungen zu vertreiben. Ihr fiel eine Frau auf, die offensichtlich von Kopf bis Fuss fest in Frischhaltefolie eingewickelt war. An ihren Brüsten war nur eine dünne Lage, so dass Nadine jedes Detail der Brüste sehen ...
konnte.Sie konnte auch einen Sklaven beobachten, der wie ein begossener Pudel seiner Herrin hinterher stapfte, während diese heftigst an seinem Halsband zerrte. Nadine amüsierte dieser Anblick. Sie konnte sich nicht vorstellen, gegenüber einem Mann eine dominante Rolle einzunehmen. Diese Sklaventypen fand sie lächerlich. Meist waren diese auf Arbeit in einer gehobenen Position und zu den Mitarbeitern die grössten Schweine. Und nach Feierabend liessen sie sich auspeitschen...lächerlich. Ihr Chef war auch so ein Ekel und nun musste sie wieder lachen, weil sie sich vorstellte, wie dieser sich von einer Domina verdreschen liess.Nadine grinste in sich hinein. Sklavinnen...ja-Sklaven...nein, dachte sie. Und wieder kamen in ihr die Gedanken auf. Diese angstvollen und zugleich schönen Gedanken, die Vorstellungen davon was mit ihr passieren würde. Vorstellungen, nein, Vorstellungen hatte sie eigentlich keine. Sie liess die letzten 8 Wochen noch einmal Revue passieren, die Tage und Momente die vergangen waren, nachdem sie ihren Herrn kennengelernt hatte. Alleine wenn sie nur daran dachte, wie ihr Herr sie gefesselt hatte, liefen ihr schon wohlig-kalte Schauer über den Rücken. Und überhaupt, wenn ihr vor einem Vierteljahr jemand vorausgesagt hätte, dass sie sich fesseln, peitschen, bestrafen, Knebeln oder Masken aller Art überstülpen lässt...sie hätte denjenigen für verrückt erklärt und zum Teufel gejagt. Aber jetzt ? Ihr Herr war verrückt, aber gerade das törnte sie an. Seine Zärtlichkeit. ...