mich! ... Ahhh ... füll ... mich ... mit ... deinem ... Papasamen ... ab! ...", feuerte ich in an. Seit ich seine Assistentin war, liebte ich es, wenn er mich auf diese Weise benutzte. „Ja! ... Ich füll ... dich ab, ... du geile Schlampe! ... Ich spritz ... dir meinen Saft ... in den ... Bauch", keuchte er angestrengt. Ich wusste, dass er bereits darum kämpfte nicht abzuspritzen. Das tat er immer, wenn er aufs Äußerste erregt wartete, bis auch ich kam. Doch irgendwie wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, dass er Rücksicht auf mich nahm. „Spritz ab! ... Jetzt! ... Ahhhhh", forderte ich ihn auf, dann fühlte ich schon, wie er mir seinen Saft ins Fötzchen schoss. Seinen väterlichen Samen zu empfangen, kickte mich wieder einmal so sehr, dass ich ebenfalls kam, obwohl ich eigentlich noch gar nicht so weit war. Beide stöhnten wir unseren Höhepunkt lauthals heraus. Dann sank Paps erschöpft über mir zusammen und ich genoss sein Gewicht auf mir. Doch kaum eine Minute später richtete er sich wieder auf. „Sauberlecken, dann geht's weiter!", befahl er und wartete, bis ich mich vor ihm hingekniet hatte, seinen halbsteifen Schwanz von unseren Lustsäften befreit und ihn wieder in die Hose gepackt hatte. Ich zog gerade mein Höschen hoch, genussvoll daran denkend, dass dieses nun gleich nicht nur von meinem Geilsaft, sondern auch von Papas Lustsahne vollgeschleimt werden würde, als es an der Tür klopfte. „Daddy!", kündigte sich meine Schwester lautstark vor der Tür an. „Komm rein Francine!", ...
forderte mein Vater sie auf. Francine steckte den Kopf zur Tür herein. „Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören. Aber an der Tür steht eine Frau, die behauptet deine Schwester Klara zu sein, Daddy." „Klara? Was macht die denn hier?", fragte Papa mehr sich selbst. „Keine Ahnung. Sie sagte, dass sie dich besuchen will." „Na, dann lass sie herein und bring sie ins Wohnzimmer. Wir kommen sofort." „Du solltest aber den Anzug wechseln, Papa. Ich glaub, ich habe deine Hose etwas besudelt", schlug ich vor, da mir auffiel, dass ich wohl bei meinem Orgasmus wieder mal ein wenig abgespritzt hatte. „Wäre wohl angebracht", seufzte er und verließ das Herrenzimmer, um nach oben ins Schlafzimmer zu gehen. Zum Glück war die Treppe nicht von der Eingangstür einzusehen.„Klara?", dachte ich,„Sie muss Papas Halbschwester Väterlicherseits sein." Tatsächlich hatte ich zu dieser Seite der Verwandtschaft nie wirklich Kontakt gehabt. Sie wohnten in Österreich, woher auch Papa stammte. Allerdings war er schon vor vielen Jahren nach Deutschland ausgewandert. Von Papa wusste ich, dass er seine Eltern dort meist einmal im Jahr besuchte, wobei das letzte Jahr wohl ausgefallen war. Wir hatten aber nie viel darüber gesprochen. Ich wusste nur, dass ich als Kleinkind mal mit dort gewesen war, als mein Vater noch mit meiner Mutter zusammen war. Deshalb sagten mir auch die Namen nichts. Ich strich meinen Rock nach unten und machte mich selbst auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich war etwas überrascht, als ich die ...