1. Danke Papi


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    die Mädchen protestierten, dass das alles doch viel zu teuer war. Die Trauung dann war einfach nur schön. Willi wirkte zwar etwas nervös, doch er hat es wunderbar gemacht. Wie er mir später gestand, war es für ihn die erste gleichgeschlechtliche Trauung und er musste den sonst üblichen Text komplett umschreiben. Waren wir im Trauzimmer noch zu dritt, so stand vor dem Gemeindeamt fast das gesamte Dorf und erwartete das glückliche Brautpaar. In einer Kutsche wurden wir zum Dorfgasthaus gefahren und waren total perplex, dass dort alles für eine zünftige Hochzeitsfeier vorbereitet. Völlig geschockt sagte ich zu Herman, dem Wirt des Gasthauses: „Herman, das war so nicht geplant, wie sollen wir dir das bezahlen?" Er aber lachte auf und antwortete: „Simon, alle, die hier sind, haben zusammen geworfen und wir alle wollten euch damit überraschen. Mensch Junge, wir wissen doch das euer Geld nun erstmal in den Umbau und bald dann auch in die Einrichtung für das Baby fließt. Mach dir mal keine Gedanken und genieß die Hochzeit deiner Mädchen." Er klopfte mir väterlich auf die Schulter und widmete sich dann wieder dem Zapfhahn. Auch Patti und Anna waren mit der Situation erstmal komplett überfordert, doch als ich ihnen erzählte, was Herman mir sagte, schossen den beiden Freudentränen in die Augen, sie liefen zur Theke, umarmten und dankten voller Freude Herman und seiner Frau. Es war eine herrliche Feier, die uns allen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird und an die wir uns gerne ...
     zurückerinnern. ****************************** Die folgenden Monate flogen nur so ins Land. Patti begann ihre Ausbildung und erwies sich als talentierte und gelehrige Auszubildende. Annas Bauch und ihre Brüste wurden von Woche zu Woche immer größer und praller. Es war immer wieder schön für uns alle, zu fühlen wie sich das Baby bewegte. Die Mädchen haben schnell eine gute Frauenärztin im Nachbarort gefunden und waren immer froh, wenn sie ihnen nach den Routineuntersuchungen berichtete, dass alles wunderbar verlief mit dem Kleinen. Inzwischen wussten wir, dass es ein Junge ist. Auch der Umbau verlief reibungslos. So kam es, dass wir ein paar Monate später, abends zusammen bei mir, die Mädchen waren mittlerweile in ihre Haushälfte gezogen, auf der Couch lagen und uns aneinander gekuschelt einen Film ansahen, als Anna sich plötzlich schnell atmend und schmerzerfüllt den Bauch hielt. „Ich glaube, es geht los!", schrie sie. Patti und ich sahen uns an. Wir versuchten ruhig zu bleiben, denn wir hatten in der vergangenen Woche, das ganze Szenario immer wieder besprochen und durchgespielt. Ich ging los und startete das Auto. Patti holte die vorbereitete Tasche und kam dann mit Anna zum Auto und wir fuhren nach (...) ins Kreiskrankenhaus. Dort angekommen wurde Anna direkt in den Kreißsaal gebracht. Als Patti ihr folgen wollte, wurde sie von der Krankenschwester aufgehalten, die ihr auf sehr patziger Art sagte: Nur der Kindsvater, sie als Schwester dürfen nicht mit rein!" Ich sah die Wut ...