ihre Verlobte und stieß in sie hinein, genauso wie es ein Mann tun würde. ****************************** Patricia: Es war so unglaublich schön. Papa sah zu wie Anna mich mit unserem Strap-On fickte. Sie variierte dabei gekonnt die Härte und Geschwindigkeit, mit der sie in mich stieß. Aber ich wollte mehr. Ich winkte Papa zu mir und als er bei mir war, nahm ich unverwandt seinen Schwanz in den Mund. Ein Schwanz im Mund und einen in meinem Fötzchen, auch wenn letzterer aus Gummi war. Egal, ich war im siebten Himmel. Konnte es etwas geben, das noch schöner war? Nun, vielleicht könnten wir ja ... ich war so geil, neugierig und wollte alles wagen. Ich entließ Papas Latte aus meinem Mund, packte Anna und drehte uns auf der Stelle um, ohne dass sie mit dem Dildo aus mir heraus rutschte. Oben auf startete ich einen geilen Ritt, wodurch der Knubbel im Höschen, wie ich wusste, noch intensiver an der Klit meiner Süßen rieb. Papa und ich küssten uns dabei leidenschaftlich und er massierte meine Titten, doch ich hatte noch lange nicht genug. Langsamer reitend, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Fick mich auch Papa! Komm von hinten in mich hinein!" er sah mich leicht verwirrt an, doch diese Verwirrung hielt nicht lange, als ich mich über Anna beugte und meinen Po einladend hervorstreckte. Auch Anna, wusste zuerst nicht was ich vorhatte. Doch als sich Papa nun anschickte sich hinter mir zu knien, verstand sie und grinste voller Geilheit. „Mach ganz langsam Papa und nimm was von der Gleitcreme", ...
sagte ich voller Erwartung. Dann war es soweit. Ich spürte, wie er seine Eichel an meinem Hintertürchen ansetzte und versuchte mich vollends zu entspannen. Mit der Gleitcreme kam er unglaublich gut rein. Mir blieb die Luft weg, als ich fühlte, wie er komplett in mir steckte. Ich war so ausgefüllt und konnte spüren, wie die beiden sich, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt berührten. Eine kurze Zeit lang blieben wir in dieser Position, doch als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, rief ich: „Los ihr beiden! Fickt mich, füllt mich ordentlich aus!" Was soll ich sagen? Es dauerte natürlich einen Moment, bis die beiden ihren Rhythmus fanden, doch dann wurde ich von den zwei Menschen, die ich am meisten liebe, gefickt als gebe es kein Morgen mehr. „Ohhhhhhhhhhh! Iiiiiiist das geil! Fickt mich! Fickt mich! FIIIIICKT MIIIIIIICH!" Ich kam in einem nicht enden wollenden Orgasmus, war gar nicht mehr auf dieser Welt. Ich zuckte, bebte und mir wurde schwarz vor Augen. Dass auch Papa seinen Orgasmus hatte und sich in mir entlud, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. So musste das Paradies sein. Es dauerte lange, bis ich wieder zu mir kam und direkt in einen tiefen Schlaf überglitt. Als ich etwas später wieder erwachte, lag Anna noch schlafend neben mir. Von Papa war nichts zu sehen. Leise stand ich auf, wollte meinen süßen Schatz nicht wecken. Grade wollte ich, so wie ich war, runter in die Küche, als ich von unten Stimmen hörte. „Oh, Papa hat Besuch ...