Höschen ausgezogen und waren ins wärmende Bett geschlüpft. Draußen schneite es dichte, weiße Flocken vom grauen Himmel und die Luft war schneidend kalt. Ein heftiger Wind wirbelte die weiße Pracht vor den Fenstern durcheinander, und es war trotz der relativ frühen Tageszeit schon fast dunkel. Die Mädchen waren von der Schule aus gleich zu Nicole nach Hause gegangen. Rafael würde erst gegen vier Uhr heimkommen, Vater erst nach fünf, und die Mutter war wieder mal weiß der Teufel wo. Louise wäre eigentlich nicht mitgekommen, aber Nicole hatte sie überredet. Es sei ja nur für eine oder zwei Stunden, hatte Nicole gesagt, und sie würde sich sonst so alleine in dem großen Haus fühlen. Louise hatte weiblich intuitiv gespürt, dass mehr dahintersteckte als nur die Angst vor dem Alleine sein, als Nicole immer drängender wurde. Neugierig geworden hatte sie dann schließlich zugestimmt, wenigstens auf einen Sprung mitzukommen und sich aufzuwärmen. Bei Nicole zu Hause hatte die Freundin Louise sehr raffiniert aus der dicken Hose gequatscht, und so hockten sie nun halb ausgezogen unter der kuschligen Bettdecke und redeten seit fast einer Stunde miteinander. Louise schauderte leicht zusammen und zog die Decke etwas höher. „Komm, ich wärme dich", sagte Nicole listig und zog Louise näher zu sich herüber. „Du bibberst ja richtig." Das andere Mädchen drückte sich unschuldig gegen die Schwester ihres Freundes und spürte deren kleine, weiche Brüste, die elastisch nachgaben, als Nicole sie an sich ...
drückte. Die laue Wärme des jungen Mädchenkörpers erweckte ungeahnte Begehrlichkeiten in ihr. „Was hat er dir eigentlich noch so alles über mich erzählt?", wollte Louise leise wissen und drückte sich unauffällig und wohlig noch etwas enger und intimer gegen die kleinen, samtig weichen Brüste der Freundin. Über Nicoles Gesicht huschte ein triumphierendes Lächeln, als sie wie zufällig mit den Fingerspitzen über die schmalen Schultern hinweg durch den dicken Pullover hinweg Louises volle Brüste berührte und die Hand dann wie selbstverständlich auf dem jungen Busen des von der unanständigen Unterhaltung schon leicht erregten, zumindest aber neugierig gewordenen Mädchens liegen ließ. „Eigentlich nicht mehr viel", meinte sie harmlos. „Er hat erzählt, dass er dich angebumst hat..." „Wie sich das anhört: angebumst", rügte Louise und lächelte trotzdem in der lustvollen Erinnerung still vor sich hin. „Und dann hat er behauptet", fuhr Nicole leise fort, „dass ihr danach die ganze Nacht weitergevögelt hättet. Das stimmt doch nicht, oder?" Sie legte sich weich zurück und zog Louise mit sich, sodass beide nun flach auf dem Mädchenbett lagen, die Beine unter der wärmenden Decke vergraben. Louise sah die Freundin prüfend an und überlegte kurz, ob sie die Wahrheit sagen sollte. „Rafael hat da sicher etwas übertrieben", sagte sie schließlich diplomatisch. „Er wollte schon, aber mir tat das ziemlich weh. Ich habe ihm nach einer Weile noch einen geblasen und seinen Samen geschluckt, und er hat ...