1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    Sichtvisier hatte. Allerdings konnten die klavinnen nichts von Gesicht der Wärterin sehen, denn das Visier war so beschichtet, daß es von außen wie eine schwarze Glasfläche aussah. Nur von der Innenseite her war es möglich, durch die Abdekkung hindurchzusehen. Über diesem Outfit trug sie einen hoch geschlossenen und in der Taille eng geschnürten, knielangen Kapuzenmantel aus steifem, schwarz glänzendem Plastikmaterial, der bei der geringsten Bewegung ein unglaublich lautes, ohrenbetäubendes Geknister und Geraschel von sich gab. °Referenz! Auf die Knie mit Euch Säuen! Küßt meine Gummistiefel!" kommandierte die schlanke, groß gewachsene Frau mit herrischer Stimme. Wie selbstverständlich ließen sich Viv und Chris so schnell, wie es ihre strengen Fesseln nur erlaubten, auf die Knie nieder und preßten ihre geknebelten Gesichter gegen die Spitzen der glänzenden Gummistiefel. Eine ganze Weile mußten sie in dieser Position ausharren, bis die Wärterin genug hatte und befahl: "Undjetzt aufden Schandbock mit Euch faulen, nichtsnutzigen Gummischlampen!" Der Bock war ein gestell, das so ähnlich aussah wie der erhöhte Stuhl eines Schiedsrichters beim Tennis. Allerdings nicht ganz so hoch. Außerdem gab es keine richtige Sitzfläche, sondern nur zwei Auflagen für die Oberschenkel der oben sitzenden Person. An der oben angebrachten Rückenlehne gab es eine gabelförmige Aufnahme, in der der Kopf fixiert werden konnte. Es dauerte nicht lange und dann saß Chris mit weit aufgesperrten Beinen, die ...
     den Blick auf ihren verschlauchten und gestopften Schritt freigaben, oben auf dem Hocker. Ihre Sklavenjacke war soweit geöffnet, daß man ihre eingeschirrten und nach vorne gepreßten großen Brüste durch den Plastikoverall gut sehen konnte. Die Fesseln waren so eng, daß sie nur mit einiger Mühe die Spitzen ihrer in den dicken Gummihandschuhen steckenden Hände bewegen konnte. Dann kümmerte sich die Aufseherin um Viv, die trotz der bevorstehenden Demütigung schon wieder überraschende Geilheit in sich verspürte. "Bringt mal noch eine zweite Stratjacke für diese kleine Pißnutte rauf!" befahl sie. Wenig später erschien eine andere Gummifrau in gleichem Outtit, die eine weitere, steife Gummijacke in der gleichen Farbe brachte. Sklavin Viv mußte die Jacke so anziehen, daß die Kapuze unter ihrem Kinn lag. Sofort merkte sie, daß auch diese Jacke innen klatschnaß war, in der Kapuze befand sich noch eine kleine, gelblich schimmernde Pfütze. Derstrenge Geruch schien sich nicht zu verdoppeln sondem zu verviertachen, als der Reißverschluß in ihrem Nacken sich bis oben schloß. Das nasse, steife Material legte sich ein Stück weit über ihren Mund und über ihr Gesicht. Unwillkürlich fragte sich Viv, welche Sklavin die Strafjacke wohl vor ihr hatte tragen müssen und von wem die feuchten Reste wohl stammen mochten. Ob sie wohl von der Toilettensklavin stammte, die sie gesternabend gesehen hatte? Viv mußte sich jetzt mit weit aufgesperrten Beinen so auf den Boden knien, daß ihr Kopf direkt unter dem ...
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