1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    verfolgt und meinte dann: "Wir können den Stimulator noch etwas kräftiger einstellen. Ich glaube, daß es unseren beiden Sklavenfotzen gut geht. Wir lassen sie noch bis zum Abend reiten, dann machen wir sie für die Nacht fertig. Ich glaube, wir schnallen sie am Besten wieder auf ihren Strafstühlen fest und verpacken sie zusätzlich in ihre Umhänge. Dann sind sie morgen auch gleich hier für die Behandlung!" Mit diesen Worten bückte sie sich und stellte einen Schalter an der Elektrobox um. Sofort verstärkte sich das Geächze und Gestöhne der Sklavinnen. Immer schneller gingen sie abwechselnd in die Hocke, ritten auf den Gummischwänzen daß es die wahre Pracht war. Viv, die ja nichts sehen konnte, jubelte förmlich, je schneller die Dildos sich in ihr auf und ab bewegten. Und sie ertappte sich dabei, daß sie sich wünschte, daß man ihr noch eine Portion der strengen Sklavenbrühe einfüllen sollte. Das Duftgemisch aus stark riechendem Gummi und Natursekt machte sie förmlich verrückt. Immer wieder versuchte sie, diesen Wunsch laut stammelnd zu formulieren, aber ihr Mund war zu stark gestopft. Auch Chris trieb es von einem Höhepunkt zum nächsten. Die Spuren ihrer geilen Lust tropften von den Gummischwänzen zwischen ihren Schenkeln herunter. Endlich mer cte die Gummiärztin, daß Viv ein Anliegen hatte. Und da sie nicht genau wußte, ob Viv womöglich ein Problem oder gar Atemnot hatte, stellte sie den Stimulator rasch noch einmal ab. "Was gibt's, Fotze?" fragte sie Viv. Chris rutschte ...
     ungeduldig auf den Gummizapfen auf und ab. Sie war gerade so schön in Fahrt gewesen und nun kam diese unenuartete Pause. "Was ist los, geile Schlampe?" fragte sie noch einmal. "lüi ülll errr ...üssseee, itt..tte!" stammelte Viv. "Was ist, ich kann Dich nicht verstehen!" lüüi üüllll eeeerr Isssseee! Eeeee..afft mmmchhh!" "Deswegen unterbrichst Du Deine Abstrafung? Was bist Du blos für ein geiles Luder. Du willst also strenger bestraft werden und noch mehr Sekt bekommen. Na schön, dann wirst Du jetzt mit meinem Schoß Bekanntschaft machen. Bringt mir eine Glasschale und eine Ballonspritze mit Schlauch!" Sofort reichte ene Schwester der Gummiärztin das gewünschte. Die öffnete eine Klappe an ihrer Gummiuniform und brachte dort das Ende eines roten Schlauches zum Vorschein. Zu ersten Mal sahen die Gummischwestern, daß auch die Ärztin einen totalen Schrittverschluß trug, den sie allerdings selbst kontrollieren durfte. Eine der Gummischwestern hielt ihr die Schale vor, in die sie sich dann auslaufen ließ. Die Gummiärztin verschloß ihren Schritt wieder und saugte dann den Inhalt der Schale mit der Ballonspritze auf. Nachdem der Gummiball restlos gefüllt war, steckte die Ärztin einen dünnen Plastikschlauch auf die Spitze und setzte den timulator wieder in Bewegung. Sofort begannen beide Sklavinnen wieder mit ihren Kniebeugen. Die Ärztin schob die Spitze des Schlauches unter dem Saum der vor dem Gesicht der Sklavin befindlichen Kapuze hindurch und fühlte mit der Hand nach, um sicher zu sein ...
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