daß das offene Ende des Schlauches genau vor der Stirn gegen die Innenseite der Gummihaube zu liegen kam. Erst dann preßte sie die Gummibirne zusammen und pumpte den Inhalt in die Kapuze. Viv reagierte sofort. Sie wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Sie spürte, wie der Natursekt an der Innenseite ihrer Strafkapuze herablief, roch den strengen Duft, der sie so aufgeilte und schlürFte, weil ein Teil davon auch in ihren Knebel lief. "Aaaahhhrghhh...asss ...isss...uuuut!" stammelte sie immer wieder. Wie eine Verrückte ritt sie die beiden Gumrnischwänze ab und schrie dabei trotz ihres Knebels ihre ganze verrtickte Geilheit und Lust förmlich aus sich heraus. Die Gummiärztin zog den chlauch erst wieder heraus, als die Ballonspritze ganz geleert war. Dann rieb sie die Strafkapuze mit flachen Händen, preßte sie für einen Augenblick eng an das Gesicht der Sklavin, um den Inhalt möglichst gleichmäßig zu verteilen. Vivs Atem flog. Die Gummihaube vor ihrem Gesicht blähte sich eben prall auf, wie ein Ballon und ließ so den Kopf der Sklavin doppelt groß erscheinen. Dann wieder atmete sie den für sie so köstlichen Duft tief ein und dabei legte sich das nasse Material ganz eng an ihr Gesicht. Schließlich nickte die Gummiärztin befriedigt: °Ich denke, wie können die Fotzen jetzt sich selbst überlassen. In etwa drei Stunden packt Ihrsie auf ihre Liegen, gebt Ihnen noch etwas zu trinken, am Besten aus einem Trinkbeutel. Essen dürfen sie jetzt nichts mehr. Ich lasse sie dann morgen früh ...
abholen!" Die Gummischwetsern hatten einige Mühe, die Anweisungen der Gummiärztin zu verstehen, denn das brünstige Gestöhne der beiden Gummisklavinnen nahm immer heftiger zu. Chris wurde vom Anblick ih rer unterwürfigen Freundin unheimlich aufgegeilt. Besonders als sie zusehen konnte, wie die Gummiärztin ihren eigenen Natursekt in die Strafkapuze von w einfüllte, konnte sie kaum noch an sich halten. Fast hätte sie selbst auch darum gebeten, daß man ihre Strafe doch noch verschärFen sollte, aber sie wurde so von ihren Orgasmen geschüttelt, daß sie nicht einmal mehr stammeln konnte. Und so verließen die drei strengen Frauen dann den Raum und die beiden Gummisklavinnen waren sich selbst und ihrer Geilheit überlassen. Erst am frühen Abend kehrten die beiden Gummischwestern wieder zum Behandlungszimmer zurück. Jetzt war das Gestöhne, Gegurgel und Geschmatze der Gummizofen schon durch die Türe zu hören. Und als sie den Raum betraten, bot sich ihnen ein geradezu unbeschreibliches Bild. Immer wieder gingen die Sklavinnen ruckartig in die Hocke, trieben sich dabei die steifen Gummipfähle in ihre Öffnungen, um dann sofort wieder die Knie durchzustrecken und die Wirkung des Stimulators zu verspüren. Vor allen Dingen Viv konnte kaum genug davon bekommen,. denn inzwischen war ihr eingefallen, daß dies wohl für lange Zeit das letzte Mal war, daß sie einen Schwanz in ihren Öffnungen genießen durtte. Immer wieder versuchte sie, sich vorzustellen, wie es wohl sein mochte, wenn man unendlich geil war ...