1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTomKS001

    Sattel des Trainers gehalten. Durch diesen Dildo wird ihr die Spülung eingefüllt, die durch einen zweiten Schlauch wieder abgepumpt wird. Dazu muß sie allerdings schön brav strampeln. Denn die Pumpe zum Ablauf des Strafklistiers wird durch das Treten der Pedale in Gang gesetzt. Tut sie das also nicht, wird ihr Klistier immer strenger. Im Prinzip kann sie also selbst steuern, in wie weit ihre Füllung wächst. Ihr vorderes Loch ist mit einer prall aufgepumpten Gummibirne ausgefüllt. An dieser festen Gummibirne sind außen Sensoren für die Elektrostimulation angebracht. Zusammen mit dem Vibrator sorgen die dafür, daß sie immer wieder so stark wie möglich aufgegeilt wird, und zwar bis es ihr kommt! Diese Stimulation erfolgt vierundzwanzig Stunden am Tag nach dem Zufallsprinzip. Es kann also sein, daß sie in einer Stunde fünf oder sechs Orgasmen verabreicht bekommt, während das System dann wieder ein oder zwei Stunden Pause macht. Auf diese Weise wird sie in permanenter Gummigeilheit gehalten. Über den vier extra dicken Strafgummianzügen trägt sie einen weiteren, bequem geschnittenen Regenoverall aus extra starkem Gummi. Dazu drei Paar Gummihandschuhe, von denen das Oberste besonders dick ist und bis zu den Schultern reicht. Ihre Füße, die natürlich auch in Gummistrümpfe verpackt sind, stecken in oberschenkelhohen Watstiefeln aus schwerem Gummi. Darüber trägt sie einen Kleppermantel mit Kapuze und ein Kleppercape. Und als Krönung hat man ihr dann rioch fünf von diesen schweren ...
     Plastikcapes übergezogen. Sie sind alle gleich geschnitten, deswegen sieht es von hier so aus, als ob es nur ein Cape wäre. Aber das täuscht! Schließlich", die Gummischwester grinste maliziös, "schließlich soll sie bei dem schleehten Wetter ja nicht naß werden! Sicher ist ihr unter den vielen dicken Gummischichten ganz schön warm! In der Regel wirkt ein Aufenthalt in dieser Zelle wie eine Schlankheitskur! Zweimal am Tag, vormittags und nachmittags, wird die Sklavin für drei Stunden auf dem Trainer fixiert. Wenn sie die Zelle dann nach einer Anzahl von Straftagen wieder verläßt, hat sie ein paar Kilometerchen zurückgelegt! Nachts und zu den Ruhezeiten wird sie in ihrem Gummibett fixiert. Soweit ich das aus der Karteikarte ersehen kann, muß sie auch in dieser Zeit das Klepperzeug tragen. Die Gasmaske wird dann durch eine Klepperhaube ersetzt, die nur Anschlüsse für die Atemvorrichtung hat. Als Knebel dient eine Gummistange zwischen den Zähnen. Während der ganzen Zeit bleiben die Riechapparatur und auch die Stimulationsvorrichtungen in ihrem Schritt in Betrieb. Natür ich genießt sie auch das Prasseln des Regens auf ihrer Gummierung. Ich schätze, daß das Luder ganz schön geile Träume hat! Den Rest der Zeit verbringt sie weit aufgespannt in dem Untersuchungsstuhl. Dort ist eine besonders geile Spielerei installiert: der Aquastimulator, Dazu wird ihr ein warmer Wasserstrahl direkt auf den Punkt gerichtet. Dieser Strahl pulsiert kräftig, das wirkt wie eine besonders gute Massage. In der ...