ist wirklich nett.« »Nett? Aha.« Vanessa lächelte. »Ja, sehr nett.« »Hab dich beobachtet. Bist verknallt in ihn?« »Ein wenig. Lars ist ja auch ein hübscher Kerl, aber sehr zurückhaltend. Das gefällt mir halt an ihm. Das heißt nicht, dass er unerfahrener ist als Sören. Er fickt gut, weißt du?« Ich schaute schweigend in ihre funkelnden Augen. »Und Ines? Habt ihr schon? Ist sie gut im Bett, Yannick?« »Bin erst eine Woche an Ines interessiert, wie du weißt.« »Ihr habt noch nicht?«, fragte sie erstaunt. »Ich warte noch.« Vanessa schmunzelte. »Kennt man ja nicht anders von dir. Ines himmelt dich an und du lässt sie zappeln. Die Kleine ist so heiß auf dich, Yannick ... auf das, was du in der Hose hast erst recht«, säuselte sie anregend. »Hast du sicher auch schon bemerkt, sie schaut dich manchmal so verstohlen an, deine Ines ...« »Du scheinst daran wesentlich interessierter zu sein als ich.« »Wenn du meinst? Vielleicht lässt sie bei mir etwas über dich durchblicken, nachdem du mit ihr im Bett gewesen bist. Wer weiß?« »Werde halt abwarten, was mit Ines so läuft, Vanessa. Sie ist auch sehr nett.« Vanessa lächelt mich abwartend und zugleich weltvergessen an. Da war er wieder, dieser zweifelnd fragende, verschleierte Blick, bei dem ich immer das Gefühl bekam, sie sähe nicht mich, sondern sich selbst vor sich stehen. »Ja. Ines ist hübsch, hat ansehnliche Titten.« »Ja, ganz passabel.« »Bist verknallt in das Mädchen. Möchtest mit ihr ficken, kann ich verstehen. Sie versteckt ihre Reize ...
nicht. Ines hat ein hübsches Fältchen.« »Ja. Sieht jedenfalls unter dem geschmeidigen Stoff recht lecker aus.« »Dein Steifer dürfte ihr gefallen. Ich schätze, das Blondchen wird dich wohl nicht mehr hergeben wollen«, knurrte sie bedeutungsvoll und ließ ihre Hand unter meinen Hodensack gleiten. Ich lachte leise auf. »Kannst Ines bald fragen, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi angefühlt hat, Schwesterherz.« »Du bist ein Blödmann, Yannick.« Vanessa zog ihre Hand zurück und zupfte auffordernd am gelockerten Saum meiner Badehose. »Komm, zieh sie dir aus.« Ich zog mir die Badehose aus und warf sie auf die kleine Sitzbank. Mir pochte das Herz bereits merklich in der Brust, derweil sie fasziniert meinen Penis betrachtete, der im Begriff war, sich pulsierend aufzurichten. »Sieht jedes Mal verdammt geil aus, wenn dir dein Schwanz so hart wird.« Ich hauchte erregt auf, als sie ihn sanft mit den Fingerspitzen berührte. Vanessa grinste kess, befühlte ihn und taste mit den Fingerspitzen um die Eichel. »Möchtest du, dass ich es dir wieder mache?« »Ja, wäre geil«. Dieser Gedanke erregte mich bei ihr besonders. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand und reckte meinen Unterleib vor, um ihr so meinen markanten Riemen herzuzeigen. »Ja, so mag ich das«, wisperte Vanessa mir zu, legte ihre Finger um den Schaft, zog die Vorhaut stramm zurück und trat so nahe an mich heran, dass meine Eichel ihre vom eiskalten Wasser unterkühlte Haut berührte. »Schön heiß die Beere«, meinte sie, kam ...