1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Luft an, als sich mein Orgasmus entlud. Vanessa kniff ihre Augen zu. Ich prustete, spritzte mehrmals gezielt auf die Vorhöfe. Sie wartete geduldig ab, sah neugierig nach unten, bis ich schwer atmend einen letzten Tropfen mit den Fingern herausgepresste. »Oh ja ... schön, Yannick«, flüsterte sie selbstversunken. Ich ließ schwer atmend meinen Riemen los. »Schau dir das an, Kleiner«, hauchte sie angetan und schmierte mit der Kuppe ihres Zeigefinger abwechselnd um ihre Nippel. Sie nahm meinen Penis in die Hand, richtete ihn auf, gab meinem Hodensack einen flüchtigen Kuss und lehnte sich zurück. »Unglaublich«, flüsterte sie. »Und du willst es dir heute Morgen schon gemacht haben?« »Ja. Ist halt ganz was anderes mit dir«, erwiderte ich augenzwinkernd. Vanessa strich mit dem Zeigefinger versprengte Spermatropfen Richtung ihrer Nippel und zog ihr Oberteil hoch. Sie legte den Stoff sorgsam um ihre Brüste, richtete sich auf und zog sich lächelnd ihr Bikinihöschen zurecht. »Ja, ganz was anderes, jedes Mal«, sagte sie und streichelte flüchtig über meinen halbsteifen Lümmel. Ich griff nach meiner Badehose. »Yannick, das war doch o. k. hier, oder? Mal was anderes. Wenn du mal einen Wunsch außer der Reihe hast, dann sag es einfach. Ist doch nichts dabei.« Sie gab mir einen Kuss an die Wange. »Bist ein lieber Kerl.« »Außer der Reihe?« »Ja. Kannst ruhig sagen, was dir vorschwebt.« Vanessa legte ihre Hände an meine Hüfte. »Ist außergewöhnlich.« »Verstehe dich ja. Kann mir schon denken, was ...
     du willst.« »Ich vermute eher nicht.« Sie runzelte dir Stirn. »Was meinst du dann?« »Naja. Wäre echt schön, wenn irgendwann mal mehr zwischen uns ginge.« Vanessa schaute mir tiefgründig in die Augen. »Höre auf, du willst nur, dass ich es mal von dir in den Mund bekomme?« »Nein. Ich hab dich sehr gern, Vanessa. Ich stelle mir etwas anderes vor.« Sie überlegte. »Du meinst ... du denkst daran, mit mir ... so richtig«, raunte sie. »Ja. Wir sollten dazu Zeit, die nötige Ruhe haben. Vielleicht an der einsamen Stelle am Deich? Bist du jetzt geschockt?«, murmelte ich und stieg mit einem Bein ungelenkt in meine Badehose. Sie schaute mich skeptisch an. »Ist mir schon klar, dass du in solchen Momenten daran denkst.« »Und du?« Sie schaute mich nachdenklich an. »Ja. Hab ehrlich gesagt, auch schon darüber nachgedacht.« »Was bedeutet jetzt dieses 'Ja'? Heißt das, einverstanden, wir machen es?« »Ich weiß nicht so recht, mal sehen«, erwiderte sie. »Es wird Zeit für uns, hier zu verschwinden«, hob sie an. »Die Anderen fragen sich sicher, wo wir sind. Ich verlasse zuerst die Umkleide.« Sie wendete sich zur Tür, öffnete sie einen Spalt und warf einen prüfenden Blick nach draußen. Vanessa verließ die Umkleidekabine. Doch bevor sie die Tür hinter sich schloss, hielt sie inne, drückte die Tür einen Spalt auf und steckte wider Erwarten ihren Kopf in die Kabine. »Ja. Gib mir bitte noch etwas Zeit.« Sie zwinkerte mir zu und schloss die Tür.~ ~ Er fühlte Vanessas Finger über seinen Bauch hinab an seine ...
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