1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Scham gleiten. Yannick legte seine Hand an ihre Schulter und streichelte zärtlich über sie. Vanessa nahm seinen Penis in die Hand und schmiegte ihre Wange an seine Brust. »Es ist schön, wieder mit dir hier zu sein. War es zwischen uns immer, Yannick. Ich hab in den letzten Jahren häufig an vergangene Zeiten gedacht. An unser Zuhause, die Schulzeit, an dich. Ehrlich gesagt kamen mir dabei oft erotische Momente in den Sinn. Mit dir war es immer atemraubend und traumhaft schön. Aber ich bin mir heute auch darüber im Klaren, das dabei der Reiz mit meinem Bruder intim zu sein, nicht die wichtigste Rolle spielte. Verstehst du, wie ich das meine?« »Ich wollte immer ein Mädchen wie dich, Vanessa.« »Ich weiß, und ich einen Mann, der so ist wie du«, murmelte sie, hob ihren Kopf, schaute ihn an und umfasste seinen Penis. »Aber ab und zu ... so ein langer, kerniger Mast. Deiner ist perfekt«, säuselte sie behaglich, »er war jedes Mal ein Genuss.« Sie lachten sich leise zu. »Wir beide haben uns in den letzten fünf Monaten zu selten gesehen, Yannick.« »Du wohnst halt weit weg. Wäre gerne öfter bei dir gewesen, glaub mir.« »Ja. Ich hätte dich liebend gern bei mir gehabt, besonders in der Nacht, wenn du mal übers Wochenende bliebst, bei mir ... und dem Kleinen.« Der Wind hatte aufgefrischt. Yannick öffnete seine Augen und schaute gen Himmel. Er vernahm wieder das Geschrei der Möwen, sah sie nahe über ihrem Boot in der Luft segeln und neugierig nach unten schauen. »Wir schliefen wohl aus ...
     ähnlichen Erwägungen nicht miteinander.« »An jenem Wochenende, an dem wir beschlossen, diesen Kurzurlaub zu machen«, hob Vanessa an, »konnte ich nicht sofort einschlafen, wie jedes Mal, wenn du da warst. Aber in jener Nacht war es besonders schlimm, da bin ich aufgestanden und hab lange an der Tür gestanden. Ich sagte mir, drück doch einfach die Klinke runter, geh zu ihm ins Wohnzimmer und sag ihm, dass ich ihn jetzt ganz nahe bei mir haben will. Ich erinnerte mich daran, wie schön es mit dir war, wenn wir uns in den Armen hielten, miteinander zärtlich waren, uns dabei verliebt anschauten. Und sollte es dazu kommen, sagte ich mir, dass wir wieder miteinander Sex haben, dann wäre es umso schöner. Aber ich hab's nicht getan und mich wieder in mein Bett verkrochen.« »Mir ging es genauso, Vanessa. Ich habe mich oft nach deiner Nähe gesehnt, auch darüber nachgedacht, wie es sich entwickeln würde.« »Heute früh, Yannick, als du mich im Arm hieltest, da hatte ich wieder dieses Gefühl. Es zu wollen aber nicht zu sollen. Ich dachte an den Tag, an dem wir die Entscheidung trafen, uns zu trennen. Das hat mir damals so weh getan. Während wir segelten, hab ich nicht nur über die Jahre mit Lukas, sondern auch über die Beziehung zwischen dir und Marie nachgedacht. Was dich und mich angeht, es läuft da wieder was Seltsames ab, Yannick. Nicht erst in den letzten Monaten. Es geht mir nicht allein um den Sex, aber du solltest wissen, dass ich anderthalb Jahre keinen Sex mehr hatte«, fügte sie lässig ...
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