geliebten Meister gefickt zu werden, also streng dich an, oder Domina G wird sich um dich kümmern". Sie drückte mir die Leine in die Hand und einen Kuss auf meine Lippen. "Viel Spaß mein Schatz", flüsterte sie mir ins Ohr und machte sich auf den Weg ins Bad.Da lag ich nun zugedeckt mit einem Steifen unter der Decke und einer geilen wunderschönen Frau gefesselt am Hals mit Leine in meiner Hand. "Wie ist dein Name", fragte ich sie. Man sollte wenigstens einen Namen wissen, wo man seinen Schwanz reindrückt. "Sie stand in der Ausgangsstellung neben meinem Bett und antwortete, "Tina mein Herr". "Ich bin nicht der Typ der Frauen gegen ihren Willen benutzt, wenn du das nicht möchtest, dann lassen wir das natürlich und es wird auch keine Folgen haben".Sie erhob ihren Kopf sah mir in die Augen und fing an zu weinen. Was soll denn der Scheiß schon wieder, warum heulen die alle nur immer. "Herr darf ich offen sprechen". "Klar darfst du das". "Es stimmt also, was man über euch sagt. Ihr sollt der erste Chef sein der es uns überlässt ob wir das überhaupt wollen. Es wäre mir ein Vergnügen mit euch zu schlafen, meine drei Löcher stehen zur freien Nutzung bereit".Was geht hier eigentlich ab. Bin doch erst ein paar Tage in der Firma und man weiß über mich Bescheid, wie ist das nur möglich. Aber was mach ich mir einen Kopf, Beate macht mir so was zu einem Geschenk und Tina ist nicht einmal abgeneigt. Also dann auf in den Kampf. Schlug die Decke zur Seite und sah wie sie große Augen bekam. Richtete ...