1. Sex unter Freunden


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bymatspecker

    spielte den Empörten und drohte ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger: „Wie bitte -- du willst doch nicht schon bei unserer ersten Übung die Segel streichen?" Regina zögerte kurz und antwortete dann: "Also gut, versuchen wir's. Nimm aber noch Gleitmittel und sei vorsichtig." Ich zog mich etwas aus ihr zurück, so dass nur noch die Eichel in ihrer Möse steckte. Sie reichte mir den Durex-Spender. Am besten würden wir beide reichlich Gel auftragen. Ich zog meinen Schwengel ganz heraus und gab ziemlich viel von dem Wundermittel auf ihre Schamlippen und die empfindliche Haut am Damm, bestrich ebenfalls die dickste Partie meines Schwanzes damit. Auch die Eichel ließ ich nicht aus, drückte sie noch ein paar Mal, um die Härte zu prüfen. Dann nahm ich ihre Beine bei den Fesseln und bog sie soweit zurück, dass ihre Oberschenkel und Knie neben ihren Brüsten beinahe auf dem Bett auflagen. Ich wies sie an, mit den Händen ihre Kniekehlen zu umfassen und die Beine genau so angezogen zu lassen. In dieser Position ist eine Frau maximal geöffnet und für den Mann zugänglich. Ich zog die Vorhaut vollkommen zurück und setzte die harte Eichel an ihrem Eingang an. Die erste Hälfte drang auch dank des Gels geschmeidig ein, dann wurde es enger und beim letzten Drittel ging es erst einmal nicht weiter. Ich erhöhte den Druck meiner Hüften und Regina schrie kurz auf, als ich ein klein wenig tiefer in sie hineinrutschte. Mit zwei Fingern befühlte ich den Damm unter meinem Schwanz; die Haut war wirklich sehr ...
     gespannt. Ich zog ein bisschen zurück und machte einige langsame flachere Stöße, um ihr Zeit zur Erholung zu geben. Dann erhöhte ich wieder den Druck und legte Köpergewicht auf meinen harten Hammer. Ein kurzer Aufschrei, und ich war wieder etwas tiefer in ihrem Schoß. Das ging so vier oder fünf Mal, bis sie mich bat, aufzuhören. Ich blickte an mir herunter. Nur ein kurzes Stück fehlte noch, vielleicht zwei oder drei Zentimeter. Ich entschied für uns beide: „Nix da, wir machen weiter. Darüber werde ich auch nicht mit dir diskutieren. Ich sag's dir jetzt genau einmal und ganz unmissverständlich: Er muss ganz rein und ob du's glaubst oder auch nicht, er wird auch ganz reingehen!" Ich bestimmte das ganz einfach. Regina keuchte mit offenem Mund. Manchmal macht es mir Spaß, den Dominanten zu spielen, und ich sprach diese Worte extra deutlich und langsam, damit sich auch Lars und Britta daran aufgeilen sollten. Lars blickte kurz zu mir hinüber, grinste. Er hatte nicht das mindeste dagegen, dass ich jetzt meine männliche Arbeit zum Ende führte. Ich hatte aber auch wirklich keine Lust, jetzt, kurz vor dem Ziel, noch aufzugeben, ihr auch nur einen Zentimeter meiner Möglichkeiten zu ersparen. Sie ist schließlich kein Teenie-Mädchen sondern eine Frau, fuhr es mir durch den Kopf, und ihre Scheide dazu da, Männerschwänze aufzunehmen. Ich wollte unbedingt komplett in ihr sein, bevor ich sie dann zum Abschluss richtig hart durchficken würde. „Gleich haben wir's", sagte ich zu ihr. Dass die ...
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