haben zu dürfen. Zu wissen wie er schmeckt, dieses Gefühl im Po, wenn sein Samen hinein spritzt und dann langsam ausläuft, ihn anzusehen und anzufassen und nie dort vorne ohne Gummi haben zu dürfen, ist blöd. Ich würde gerne mit dir zusammen von ihm ein Kind haben wollen. So weit bin ich schon. Den Wunsch nach einem Kind von ihm hatte ich schon sehr früh." „Oh mein Gott, Melli! Ich habe den gleichen Wunsch. Was ist mit uns los? Vor sechs Jahren war ich drauf und dran ihn so lange in mir abspritzen zu lassen, bis ich schwanger bin. War das bei dir zur gleichen Zeit?" Ich senkte meinen Blick und Melli schaute traurig auf das köchelnde Essen. Hinter uns alberten Bernhard und die Zwillinge herum. „Ja, fast. Beim vierten mal in mir wollte ich ihn vorne einführen, doch er reagierte abwehrend." „Ist das Essen gleich fertig? Opa hat Hunger bekommen.", rief Marita. „Ja, gleich. Melli gießt nur die Kartoffeln ab und dann können wir essen.", rief ich ins Wohnzimmer. Ich deckte den Küchentisch und stellte jedem einen Joghurt hin. Melli stand hinter mir und flüsterte: „Erzählst du mir wenigstens, wie es mit ihm in dir da vorne ist?" „Meine süße traurige Königin. Du bist doch immer dabei und siehst uns zu. Wenn du seinen Saft so gerne magst, bist du immer die erste bei ihm. Das steht schon lange für mich fest. Wenn du ihn unbedingt ohne Condom an deiner Gebärmutter spüren willst, dann schlaf doch mit ihm kurz nach deiner Regel. Ich glaube auch, dass es nicht so gut ist, wenn ich danach ...
mit dir schlafe, wenn du empfänglich bist. Wenn er in mir so eine gewaltige Menge einfüllt wie im Garten aus ihm schoss, mache ich dich zur Mutter. Das wäre auch nicht so gut. Würdest du heute Nacht von ihm schwanger werden?" Melli nickte. „Ich bin gerade in diesem Zyklus und weiß genau, dass nur ein kleiner Tropfen von ihm bei mir anschlagen würde. Und bei dir?" „Ja, ich auch. Es fühlt sich in mir an, als ob mein Muttermund offen ist und unbedingt seinen Schwanz aufnehmen will." „So geht es mir auch, mein Herz. Ich könnte heulen.", schluchzte Melli leise in mein Ohr. Wir drehten uns zueinander und umarmten uns. Mit einem sehr sanften Kuss und sehnsüchtigem Blick zu Bernhard lösten wir uns wieder. „Papa, ihr Prinzessinnen, Essen ist fertig. Kommt." Die Zwillinge halfen Bernhard auf und kamen im Trio zu uns. Er setzte sich an die Stirnseite des Tisches, weil Melli ihn dort hin bat und wir setzten uns als Paare links und rechts von ihm an die Längsseite neben ihn. Die Teller gefüllt, sahen wir zu Bernhard und fasten ihn an den Händen, um eine geschlossene Kette mit unseren Händen zu bilden. „Lasst es euch schmecken.", wünschte uns Bernhard. Schweigend und gelegentlich zu ihm schauend aßen wir. Ich sah zu Bernhard, legte mein Besteck auf den Teller und ließ meinen Blick einmal zu allen wandern. „Bernhard, Melli und ich wollen ein Kind von dir!" Die Bombe war geplatzt. Alle starrten mich an. Bernhard ließ das Besteck fallen und wurde knall Rot im Gesicht. Marina und Marita fingen ...