1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    sich als erste und grinsten Melli und mich an. Melli war ebenfalls Rot im Gesicht und sah unter den Tisch. Sie hielt das Besteck verkrampft in den Händen und zitterte leicht. Ich sah Bernhard fest in die Augen und er mir. Stille trat ein. Sein Atem war zu hören und die Zwillinge sahen erwartungsvoll zu ihm. Bernhard sah unter den Tisch und Marita, die neben mir saß, beugte sich unter den Tisch, sah dort hin wo Bernhard hin sah und flüsterte anschließend Marina etwas ins Ohr. Sie grinsten plötzlich nicht mehr. Bernhard holte tief Luft und wir sahen sofort zu ihm. „Das ist ziemlich viel für mich, ihr Süßen. Mein Gehirn kann das nicht verarbeiten. Eines kam aber gleich in mir auf. Ich bin zu alt als Vater. Ja, ich würde gerne noch Kinder mit Cynthia haben wollen. Wenn ich aber daran denke, dass ich sehr angeschlagen bin und nicht erleben würde wie meine Kinder achtzehn werden, muss ich euren Wunsch ablehnen. Ich werde keine 84 oder 85 Jahre alt." Er stand auf und ging nach oben. Melli sah ihm weinend hinterher und ich sank mit dem Kopf auf auf meine Brust. Die Zwillinge waren hochgesprungen. Marina kam zu uns, setzte sich auf Bernhards Platz und Marita rannte Bernhard hinterher. Wir hörten wie Marina ins Haus rief. „Opa, komm zurück, bitte. Lass uns darüber reden. Du bist nicht zu alt. Komm bitte wieder runter zu uns. Bitte, bitte, Opa." Sie schien die Stufen hinauf zu flitzen. „Ja, komm runter. Warte bitte. Ich komme zu dir." Wenig später kamen beide an den Tisch zurück. Wir ...
     setzten uns alle wieder auf unsere Plätze, Melli und ich wischten sich die Tränen aus dem Gesicht und Marita hielt liebevoll die Hand ihrer Schwester über dem Tisch fest. Marina wandte sich an ihren Opa. „Opa, hör zu. Der Arzt hat am Donnerstag gesagt, dass du zu wenig gegessen, zu wenig getrunken und zu wenig Spaziergänge gemacht hast. Deine Vereinsamung war schuld, dass du verwirrt wurdest. Wir alle hier wissen auch, dass der Sex mit Melanie dir dann noch psychisch den Rest gegeben hat. Der Arzt meinte doch, dass du hundert Jahre alt werden kannst, wenn wir uns gut um dich kümmern. Also regelmäßige Mahlzeiten. Kein Stress durch Arbeit. Mama hat ihn hier unten gefragt, ob deine vielen Erektionen und Ergüsse zu schädlich wären. Er sah Mama an, grinste und erklärte ihr, dass sie sich als seine junge Frau keine Sorgen machen müsse. Wenn sie sich von Opa überfordert fühlt, sollte sie ihm das sagen. OK, du hast zwei Frauen und ich bin mir sicher, dass sie sehr gut auf dich aufpassen, damit es dir wunderbar geht. Sexuell hast du laut Arzt also genau das, was deine Libido braucht." Marita sah ihn an und ergänzte Marinas Ausführungen etwas anders. „Schau mal. Meine liebste intime Freundin Judith hatte einen Vater, der starb mit sechsunddreißig Jahren einsam auf einem Baukran an Herzversagen. Er galt als Kern gesund und wurde jedes Jahr komplett durchgecheckt. Da war sie sechzehn. Sie hat viel geweint. Wenn du uns verlässt werden wir auch viel weinen, weil wir dich sehr lieb haben. Es ...
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