1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Das hatte zur Folge, dass Melli sich selbst nicht befriedigen konnte. Ich wartete darauf, dass sie eine Hand für sich braucht und aus mir entfernt. So kam es und ich nutzte meine abklingende Welle mich zu drehen und mich ihrer Spalte zu nähern. Sie gab mich vollständig frei, warf sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich genoss ihre Säfte mit allen meinen Möglichkeiten, um sie zu erlösen. Es brauchte nicht lange und sie stöhnte laut ihre Gier hinaus. „Mehr, Liebes... ich... mach mir... jetzt oh... Liebling ich kann es..." Sie spritzte mir ins Gesicht und ihr Urin schoss in einem kräftigen Strahl aus ihr heraus. Ich schluckte, saugte und ließ mich von ihr lüstern duschen, bis nichts mehr kam. Melli sank nach rechts und schob ihren Kopf unter ein Kissen. „Mein Gott, du wahnsinnige Königin. Ich habe noch nie so extrem gepisst und dabei einen Orgasmus gehabt. Was machst du mit mir. Ich bin verrückt nach dir, du geiles Weib meiner Lust. Nochmal bitte, Königin.", brabbelte sie in die Couch und ich war leider selbst am Ende. „Warte bitte, du gieriges Mädchen. Ich bin selber durch. Bitte sei mir nicht böse." „Nein, bin ich nicht. Steck einfach nur eine Hand in mich hinein. Das hilft mir sehr.", wimmerte sie mich an. Das erledigte ich und legte mich mit dem Kopf auf ihre Hüfte. Ohne Küsse ging bei mir nichts und ich wanderte erschöpft mit meinen Lippen über ihren Po. „Ah, Süße es ist traumhaft. So viele Jahre ohne dich. Ich will nie wieder weg von dir. Du hast mir so viel ...
     Glück in mein Leben gebracht. Ich liebe dich so sehr, meine Königin der Lust.", hauchte sie sanft zu mir nach unten und sank weg. Mir erging es nicht anders und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen wurden wir von leisen Geräuschen aus der Küche geweckt. Eng aneinander geschmiegt hatten wir unsere Lage auf der Couch geändert und schmusten leise miteinander. „Opa, komm setz dich, wir müssen bald los zur Uni. Kaffee oder Tee, du liebevoller Mann.", hörte ich Marita. „Kaffee wäre jetzt gut. Habe ich letzte Nacht genug getrunken? Ich weiß es nicht und bin sehr durstig." „Ja hast du. Trink einfach noch Wasser zum Kaffee.", meinte Marina. „Darf ich euch etwas fragen, ihr Lieben?", fragte Bernhard. „Schieß los, Opa. Was willst du wissen?", antwortete Marina. „Ist meine Tochter glücklich bei euch und seit ihr glücklich mit ihr?" „Opa, sie ist so verliebt in Mama. Ich will dir nicht erzählen was war, aber es gibt einen Tag in unserem Leben der uns beiden zeigte, wie sehr Melanie unsere Mama liebt. Ich glaube, dass du so etwas noch nie gesehen hast. Jetzt, wo du da bist, ist sie bestimmt mehr als glücklich.", antwortete Marita. „Stimmt, Opa. Wir beide lieben sie auch sehr und es ist so schön euch beide hier zu haben. Mama hat vielleicht früher nicht alles richtig gemacht, aber was sie in den letzten Wochen tat, war der Hammer. Du kannst dir nicht vorstellen wie wichtig Melli für uns geworden ist. Dass Mama es geschafft hat euch beide, dich und Melli, wieder zusammen zu bringen ist die ...
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