1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    über die Schulter gespritzt hast. Das wollte ich auch haben und habe es bekommen. Was für eine Fontäne. Ich fand es schön und erregend." Marita kicherte und küsste ihn wieder. Danach gaben sich beide einen zustimmenden Kuss vor dem kleinen Bäuchlein von Bernhard. „Wenn du meinst, dass du uns enttäuscht hast, irrst du dich gewaltig. Dieses eine mal war so schön mit dir, dass wir es nie vergessen werden. Wir müssen leider los. Erzähl ihnen ruhig alles. Du bist ein wundervoller Mann, das kannst du uns glauben. Wir sind beide stolz dich so erregt zu haben. Ein schöneres Kompliment kannst du uns nicht geben.", sprach Marina und beide erhoben sich mit einem sehr weichen Kuss auf den Mund von Bernhard. Sie rauschten im Tieflug an uns vorbei, schmetterten uns Küsse ins Gesicht und waren verschwunden. Jetzt saßen wir vor ihm und sahen ihn an. Er blinzelte zu uns herüber und ich schmolz weg. Da waren sie wieder, diese schönen Augen mit dem Schalk im Nacken. Ich sah zu Melli, die auch hingeschmolzen war und ihn verliebt anstarrte. Ich grinste und wusste wie sie fühlt. Meine Königin liebt so stark, dass ich es in mir spüre. „Hallo, ihr zwei. Mein süßer Hengst will uns was erzählen!", störte ich ihre Stille. Er räusperte sich und grinste. „Hengst ist wohl übertrieben, meine Holde. Die beiden liebten sich plötzlich im Bett und ich sah ihnen zu. Ich weiß nicht was mit ihnen los war, aber sie waren wie weggetreten und jagten sich einen Orgasmus durch den Körper. Kaum fertig sahen sie mich, ...
     wurden Rot und schoben sich zu mir und meinem steifen Schwanz. Sie griffen danach und Marina wollte sich gerade erheben, als ich in hohem Bogen meine Soße in der Luft verteilte. Sie sahen sich den Flug an und starrten mit offenem Mund hinterher. Dann jagten sie die Tropfen auf mir und leckten meinen gesamten Ständer und die Haut ab, auf der alles gelandet war. Unter langen Küssen vermischten sie ihr Sammelgut und plötzlich legten sie wieder aneinander los. Ich begriff schon, dass sie sich ihre Sammensammlung gegenseitig in die Scheide spritzten. Es kam wieder zu einem längeren Liebesspiel zwischen den beiden, das sehr ekstatisch verlief. Nach dem nächsten gewaltigen Urschrei von beiden, lagen sie zwischen meinen Beinen und streichelten meinen schlaffen Pimmel. Ich schämte mich schon zu diesem Zeitpunkt. Vorsichtig krochen sie zu mir, setzten sich rittlings auf meine Oberschenkel und legten sich an meine Brust. Ich hielt sie umarmt an mir fest. Während sie weiter gemeinsam an mir da unten spielten und ihn sanft massierten, schliefen wir ein. Das war es auch schon." „Donnerwetter. Die beiden wissen sich wirklich zu helfen. Wo sie das bloß her haben?", staunte ich laut. Melli lachte und sah Bernhard an. „Papa, die lieben dich. Keine Frau würde sich an ihren Sexualpartner schmiegen, wenn es ihr nicht gefallen hat. Da kannst du sicher sein. Wenn sie wirklich schwanger werden, haben sie sich gegenseitig zu Müttern gemacht. Jede ist der Vater des Kindes der anderen. Hätten wir auch ...
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