drauf kommen können, meine Liebste. Genial, die Zwillinge." Sie lachte und sah uns beide an. „Ja, Bernhard. Die Zwillinge haben dir die Wahrheit gesagt. Es war für sie himmlisch mit dir. Wenn ihr zusammen aneinander eingeschlafen seit, bist du für sie sehr wichtig. Haben sie heute morgen noch bei dir gelegen?" „Ja, wieso? Sie klebten an mir und wenn ich mich bewegte folgten sie mir. Ich spürte sie ständig an mir." „Papa, das ist wirklich erstaunlich. Du bist ihr Opa, Vater, Geliebter, Freund und Mann geworden. Sie fühlen für dich wie ich und Cynthia. Was hast du mit diesen süßen Vollblutlesben gemacht? Wahnsinn." „Ich habe nichts gemacht. Äh, ich weiß nicht. Ist das so?" „Liebster, das ist so. Dir kleben jetzt vier Frauen am Hintern. Ich hätte beinahe Arsch gesagt. Aber so ist es.", unterstrich ich liebevoll lächelnd meine Meinung. „Wo bin ich hier bloß rein geraten? Mädels ich bin verwirrt.", murmelte er vor sich hin. „Bernhard! Bitte humorvoll nehmen. Du hast mit einem mal zwei Frauen beglückt und wenn sie davon ein Kind bekommen, bist du ihr König. Die werden, so wie wir beide, alles tun, damit du uns lange erhalten bleibst. Kein Grund sich zu schämen, oder sich alt zu fühlen. Ich bin mir sicher, dass sie noch mehr von dir wollen. Das war noch nicht alles, mein stolzer Mann." Melli grinste ihren Vater an, lief um den Tisch und küsste ihn. „Möchtest du mit meiner Frau den Tag beginnen und darf ich bei euch bleiben?", fragte sie leise. „Ja, und nochmal ja, meine Kleine. Ich ...
möchte die Zeit mit euch zusammen sein, bis die Zwillinge zurück sind. Passt aber auf mich auf. Letzte Nacht war für mich schon sehr heftig." „Klar, mein Hirsch.", bestätigte ich grinsend. Wir nahmen Kaffee und Tee mit nach oben und richteten das Bett. Bernhard stand hinter uns und sah uns zu. Wir schauten verstohlen zu ihm und waren sehr zufrieden. Sein Prinz stand bereits lustvoll und machte deutlich, dass ihn die Hose störte. Mit einem kurzen Blick zwischen Melli und mir, bekam ich jetzt meinen Wunsch erfüllt. Er gehörte nur mir und ich war so bereit wie nie in meinem Leben, diesen Mann zu lieben. Ich drehte mich zu ihm, öffnete die Wolldecke vor meiner Brust, ließ sie fallen und ging auf ihn zu. Ihm meine Hände entgegen haltend flüsterte ich: „So viele Jahre habe ich darauf gewartet dich bei mir zu haben. Du warst für mich verloren, weil ich mich verlor. Bitte liebe mich und sei mir nah. Nimm mich in deine Arme und halte mich, wie deine Tochter mich hält und liebt." Er nahm meine Hände und zog mich vorsichtig zu sich. Seine Eichel berührte meinen Schamhügel und ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit seine steife Lanze sich zwischen meine Schamlippen schieben konnte. Es funktionierte nicht und ich ließ eine Hand los um ihn leicht nach unten zu drücken. Dann schob er sich nach vorne und ich spürte dieses glühen und pulsieren an meinen Schamlippen. „Ich habe Angst, meine geliebte Cynthia. Es strömt schon nach vorne.", hauchte er mir ins linke Ohr. Ich küsste ihn, ließ ...