zuwinkten. Louis spürte einen Kitzel zwischen seinen Beinen. Sie trug keinen Büstenhalter, er wusste das. Das gehörte zu ihrem neuen Image, war Teil ihrer Wiederentdeckung des Lebens. „Müde, mon amour?", fragte Amelie. Sie stand mitten im Zimmer, die Hände auf die Hüften gestützt. Ihre Brust spannte sich unter ihrem Kaschmir-Pullover, und die Nippel zeichneten sich deutlich ab. „Nicht zu müde zum ficken", gab Louis mit einem Lächeln zurück, „komm wir trinken noch ein Glas Wein und dann wird gebumst." „Aber Louis..." „Komm, sei nicht so, ich habe wirklich Lust auf einen netten Fick!" Er schaute auf ihre schwingenden Arschbacken, als sie sich umdrehte und in die Küche ging, um die Gläser zu holen. Louis war stolz auf seine Frau, aber manchmal irritierte sie ihn doch noch. Obwohl sie überall voller Begeisterung mitmachte, war sie immer noch ein bisschen steif und zurückhaltend. Sie hatte eine große Entwicklung durchgemacht, das musste er zugeben. Noch vor drei Jahren waren sie Herr und Frau Durchschnitt, biedere französische Bürger gewesen. Fünf Tage Arbeit, am Wochenende Fernsehen, ein paar Spaziergänge. Und dabei dachten sie wirklich, das sei das Leben! Aber dann lernten sie die Mâcons kennen, und nach drei turbulenten Monaten war alles anders geworden. Völlig anders! Vivien Mâcon und ihre scharfe Fotze -- Louis dachte daran mit einem Lächeln. Eine Frau, die wusste, wie man die Muskeln der Möse einsetzt, um allen Saft aus einem Schwanz zu melken! „Warum strahlst du denn so?", fragte ...