Becken hin und her, aber das war kaum spürbar. Ich saugte ihn so tief in meinen Mund, wie ich schaffte und umspielte zwischendurch immer wieder seine Eichel. Meine Lippen umschlossen ihn fest und immer wieder entließ ich ihn mit einem lauten Schmatzer aus meinem Mund, um dann wieder heftig zu wichsen und ihn erneut zu blasen. Leider hielt er das nicht lange durch. Er kam, als ich ihn gerade tiefer im Mund hatte und spritzte mir fast direkt in meinen Hals. Da er etwas Überraschend kam, verschluckte ich mich ein wenig und musste leicht husten. „Musst halt aufpassen, wenn du den Mund so voll hast.." grinste er mich an, als ich noch immer leicht prustend und Augentränend unter der Decke vorkam. Ich warf ihm die Decke über den Kopf, schnappte mir meine Waschsachen und schlenderte zu den Waschcontainern. Auf dem Rückweg traf ich Ralf, der gerade mit Brötchen und Kaffeebecher vom Bäcker kam. Wir gingen langsam und unterhielten uns über dies Wochenende, und wie es bisher lief. Er verriet mir, dass er sich so langsam immer mehr zu Nana hingezogen fühlt. Er verhielt sich ein wenig wie ein Teenager, obwohl er ja bereits die 30 überschritten hatte. Bedenken hatte er, wenn sie dies nicht so sah, dass er dann ein Problem hätte sie bei unseren Treffen immer zu sehen. Wie wir kurz vor den Zelten waren, sprang Nana von hinten zwischen uns mit den Worten: „Hey, ihr Zwei... Hab ich da gerade meinen Namen gehört?" Ich schnappte mir die Tüten und die Becher und ließ Ralf, mit einem Zwinkern mit ...
ihr alleine. Die Anderen waren auch schon wach und saßen an der Bank, wo sie bereits aufs Frühstück warteten. Wir hatten schon begonnen und wir überlegten, ob wir heute nicht mal irgendwo hinfahren sollten. Ralf und Nana setzten sich dazu und verkündeten, dass sie beide am Nachmittag alleine was machen wollten. Auch Airen und Tanju klinkten sich aus, um alleine was zu machen. Tom, John, Frank und ich entschieden, dass wir etwas entfernt von hier an einen FKK-Strand fahren. Ich war noch ziemlich Müde und legte mich noch eine Weile ins Zelt um zu dösen. Mit einem sehr lauten: „Wir wollen LOOOOS!" wurde ich geweckt. Völlig verschlafen schaute ich auf mein Handy und stellte fest, dass es bereits 13 Uhr war. Ich schnappte meine Sachen und taumelte zu den Anderen und dann zum Parkplatz. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und es war, trotz Klimaanlage kaum auszuhalten. Daher waren wir froh, als wir endlich da waren. Wir gingen durch eine kleine Absperrung, mit Hinweisen, dass hier der FKK-Bereich beginnt und suchten uns ein Plätzchen zwischen den anderen Nackten. Jetzt konnte ich auch die Jungs mal genauer betrachten, nach ihrer Rasieraktion. Tom und John hatten sich zusätzlich zur Intimrasur auch alle anderen Körperhaare entfernt. Frank allerdings hatte ich noch nie ohne Körperhaare gesehen. Auch gestern Abend war es zu dunkel um ihn genau zu betrachten. Aber jetzt lag er neben mir und seine ganze glatte Haut glitzerte in der Sonne. „Schade" dachte ich bei mir, als ich die ...