1. Neue Wege 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Schamhaare abschneiden?", fragte die Betroffene unsicher. „Nicht abschneiden, sondern völlig wegmachen! Aber ich bin sicher, es wird dir gefallen, warte es nur ab", antwortete Laura. „Außerdem wirst du sie schminken. Sie darf heute selbst auswählen, auf welche Art. Du weißt ja, was ich meine. In den nächsten Tagen wirst du es ihr dann beibringen, sodass sie es selbst lernt. ... Und du Francine kannst dir gleich die erste Regel merken. Die Frauen in diesem Haushalt legen höchsten Wert auf Styling. Das heißt, ordentlich angezogen, wozu so gut wie nie Hosen gehören, geschminkt und immer schön sauber." „In Ordnung Papa!", antwortete Laura grinsend. Es war offensichtlich, dass ihr die Sache Spaß machte. „Am besten, du weist sie auch gleich in die hier übliche Körperpflege ein. Und schreib mir ihre Kleidergröße und auch ihre Maße auf. Dann kann ich mich später gleich mal um ihre neue Kleidung kümmern." „Alles klar! Machen wir", war meine Tochter begeistert, während Francine nun doch sehr verunsichert wirkte. „Francine", sprach ich sie nun direkt an, „Wenn du das hier wirklich durchziehen willst, dann musst du uns schon Vertrauen. Niemand will dir hier etwas Böses, ganz im Gegenteil. Verstanden?" „Ja ... Daddy, du hast ja recht. Ich vertraue euch ja auch. Es ist nur noch etwas ungewohnt." „Wir werden schon dafür sorgen, dass du dich daran gewöhnst", grinste Laura, „Und nun komm!" Ich sah den beiden nach, wie sie nach draußen verschwanden. Es dauerte über zwei Stunden, bis die ...
     beiden wieder im Wohnzimmer erschienen „Wow! Es hat zwar gedauert, aber es hat sich wirklich gelohnt. Du siehst umwerfend aus!", lobte ich Francine. „Gefalle ich dir wirklich, Daddy?", fragte sie unsicher. Mir wurde klar, dass ich noch sehr an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten musste. „Ja, sehr sogar", erwiderte ich lächelnd. „Meinst du nicht, dass mein Busen zu klein ist?", hakte sie nach. „Nein, ganz und gar nicht. Ich bin keiner jener Männer, die auf Monstertitten stehen. Lieber klein und knackig und da kann sich deiner durchaus sehen lassen", erwiderte ich ernst. „Beim Rasieren habe ich festgestellt, dass mein kleines Schwesterchen tatsächlich noch Jungfrau ist", erzählte Laura, woraufhin diese wieder rot wurde, „Du wirst also ihr Fötzchen knacken müssen." Ich sah überrascht von einer zur anderen. „Ist das wahr, Francine?", fragte ich dämlicher Weise auch noch, weil mir in dem Moment nichts Besseres einfiel. „Ja", erwiderte die Angesprochene leise. „Und warum hast du nichts gesagt? ... Nein! Antworte nicht, ist eine blöde Frage. Aber ich bin gerade sehr überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hätte", korrigierte ich mich gleich selbst. Klar war sie damit nicht hausieren gegangen. „Nein, schon gut. Ich hatte ein wenig Angst, dass ihr euch nicht auf mich einlassen würdet, wenn ihr es wüsstet." „Oder wir hätten es heiß gefunden", sagte ich kopfschüttelnd, „Und irgendwie finde ich das auch ziemlich heiß. Ich weiß, es klingt blöd, aber ich hatte noch nie eine Jungfrau und deshalb ...
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