dir, eigentlich euch beiden bewusst sein: Auch wenn ihr beide eine devote Ader habt und mir gehorcht, so wird euch euer Training auch stärker machen. Voraussetzung ist jedoch, dass ihr stolz darauf seid, was ihr tut. Habt ihr das verstanden?", fragte ich eindringlich. „Jaahh Papi", keuchte Laura erregt. „Ja, ... habe ich", erwiderte auch Francine, wobei ihre Augen immer wieder zu meiner Hand am Döschen ihrer Schwester wanderten.„Da war es schon wieder!", dachte ich, den mir war aufgefallen, dass Francine manchmal an einer gewissen Stelle bei ihren Antworten zögerte. „Francine, sieh mich an!", forderte ich sie auf, da sie sich wie gesagt etwas ablenken ließ. Sie blickte mich an. „Du bist Lauras Schwester und da du hier einziehst und unserer kleinen Familie beitrittst, wirst du zukünftig auch meine Tochter sein. Ich überlasse es jedoch dir, wie du mich zukünftig ansprichst. Du kannst mich mit meinem Vornamen ansprechen, oder wenn dir das lieber ist, auch mit Papa oder ähnlichem, wobei mir letzteres sehr gefallen würde. Aber es liegt an dir", kam ich ihr mit dem entgegen, was ich vermutete. „Wirklich? Ich darf dich auch Papa nennen?", freute sie sich sichtlich und ihre Augen blitzten auf. Doch dann wurde sie wieder ernst, „Ist das auch für dich in Ordnung Laura? Ich meine, schließlich ist es ja dein Papa." „Unserer! Du hast doch Papa gehört. Du gehörst jetzt zur Familie." Laura sah sie lächelnd, aber mit verklärtem Blick an. „Ich, ... ich danke euch beiden", war Francine ...
sichtlich gerührt, dann aber erhellte sich ihre Miene plötzlich, „Ich finde, er sollte trotzdem dein ‚Papa' bleiben und ich ihn nicht so nennen. Deswegen werde ich ihn ‚Dad' oder ‚Daddy' nennen." „Von mir aus!", lachte ich, „Ich stehe sowieso auf Abwechslung." „Also mir ist es egal, ... ob Papa oder Daddy. ... Hauptsache wir sind ... zusammen eine Familie", keuchte meine Tochter erregt. „Sehr gut, dann sind wir uns ja wieder einmal einig, als Familie meine ich", sagte ich zufrieden mit dem Verlauf des Ganzen. „Setz dich wieder auf, meine Süße", forderte ich von Laura und zog meine Hand zurück, „Es gibt noch einiges zu tun." „Was denn?", fragte Laura etwas enttäuscht, da sie noch keinen Abgang gehabt hatte, während sie sich aufrichtete. Sie zuppelte brav ihr Kleidchen zurecht und sah mich an. „Nun, mit der Ausbildung deiner Schwester fortfahren. Ich habe zwar gesagt, dass sie nackt bleibt, bis wir neue Kleidung für sie haben, aber so richtig nackt ist sie ja noch nicht." Ich blickte demonstrativ zwischen Francines Beine, wo ein kleiner Urwald wucherte. „Stimmt! Sowohl eine Dame, als auch eine Lolita und vor allem eine Schlampe, versteckt ihre Spalte nicht hinter einer Frisur. Wobei man bei meinem Schwesterchen eigentlich nicht einmal von Frisur reden kann." Damit hatte Laura auch nicht ganz Unrecht, denn die Schamhaare von Francine waren lediglich etwas an den Seiten getrimmt, so dass sie nicht aus ihrem Slip hervorstanden. Ansonsten war es Wildwuchs pur. „Ihr wollt mir die ...