küssen gelernt?" ging mir durch den Kopf, als mir einfiel, dass ich Charlotte und sie gelegentlich heimlich Hand in Hand gesehen hatte. Meine Hand ergriff ihren Hintern, massierte ihn, während Emily meine Hose ganz öffnete und versuchte meinen Schwanz ganz zu befreien. „Ich liebe dich, Daddy", flüsterte Emily, dann beugte sie sich vor und begann meine Eichel zu küssen und mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Es war so falsch... es war so verboten... es war so geil! Ihre Zunge arbeitete sich an meinem Schaft hinauf und hinunter, ihre Lippen umschlossen ihn und nahmen meinen Schwanz in sich auf, bis er an ihren Gaumen stieß. Sie schaute mich mit ihren kristallblauen Augen und verlor mich in ihnen. Dieser Anblick meiner unschuldigen Tochter, die so hingebungsvoll meinen Schwanz liebkoste und langsam das Tempo steigerte, brachte mich fast um den Verstand. Immer weiter stieg meine Erregung, zwang mich die Augen zu schließen. Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern, spürte meinen Saft ansteigen. Ich sollte meinen kleinen Engel warnen, doch sie wusste längst, was gleich kommen würde. Und so war es keine Überraschung, als sie wollüstig brummend meine Abschüsse aufnahm, schluckte und mich anschließend zufrieden grinsend anlächelte. „Das war unglaublich!" sagte ich und beobachtete, wie Emily zu ihrer Cola griff und meinen Samen hinunterspülte. Danach beugte sie sich vor und küsste mich intensiv. „Das war geil", stöhnte meine Tochter in meinen Mund. „Ich liebe es Schwänze zu blasen und deiner ...
ist besonders lecker." „Aber woher..." Mehr musste ich nicht fragen. Grinsend sah mich Emily an. „Was glaubst du, wie ich so lange Jungfrau bleiben konnte? Ohne diese Fähigkeiten hätte mich jeder Junge nach fünf Minuten fallenlassen." Ihr Blick wurde ernst. „Außerdem wollte ich dich nicht enttäuschen und glücklich machen. Habe ich dich glücklich gemacht?" „Mehr als du ahnst", antwortete ich. Ich war leicht schockiert, wie unbedarft meine Tochter über ihre Erfahrungen und ihre Blowjobs sprach, aber vermutlich war das in dieser Jugend so. Der Gedanke, meine Tochter auf dem Rücksitz eines Autos zu sehen oder einer dunklen Ecke auf einer Couch, wie sie einem jungen Burschen den Schwan blies, gab mir schon einen kleinen Stich ins Herz, doch andererseits... woher sollte sonst diese Erfahrungen kommen, die ich gerade genießen durfte? Ihre Mutter hat sich in der gesamten Zeit unserer Ehe nicht halb so begeistert und talentiert angestellt wie unsere Tochter! Und meinen Samen schlucken, wäre für sie unmöglich gewesen. Meine Tochter tat alles, um mich glücklich zu machen. Nun war es an mir. Ich nahm sie an der Hand und sagte: „Komm mit ins Schlafzimmer." Glücklich lächelnd folgte sie mir. Als ich das Schlafzimmer betrat, in dem ich nun seit mehreren Jahren alleine schlief, dimmte ich das Licht und schlug die Decke zurück. In meinen Armen haltend küssten wir uns erneut bisich begann sie behutsam auszuziehen. Ihr Pullover, das T-Shirt und der hellblaue Büstenhalter regneten auf den Boden. ...