1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ihr Lachen zu verstecken. „Köstlich! Man muss schon sehr abartig sein, um sich an so etwas zu erfreuen." Irene bemerkte nicht, wie sich die Augen der Lehrerin zunehmend verengten. „Diese Farbe! Was meinen Sie, wie viele tropische Frösche dafür sterben mussten?" Das Lächeln der Lehrerin war erkaltet. „Und sehen sie hier!" Irene griff mit ihrer Hand impulsiv den Unterarm der jüngeren Frau. „Und sehen Sie sich dieses Chromgestänge an. Wie auf einer Folterbank!" Die Anwältin hätte spätestens jetzt den Frost spüren müssen, den die junge Frau ausströmte. Sie blickte kalt auf die Hand der älteren Frau, die immer noch auf ihrem eigenen Arm lag in einer Geste der Vertrautheit. „Wir sollten uns auf den Weg machen." Bei diesem Themenwechsel wurde nun auch Irene gewahr, dass sich die Stimmung ihres Gegenübers merklich gesenkt hatte. Irene erblickte ihre Arm, nahm diesen verlegen weg und stammelte etwas verlegen. „Ich bitte um Verzeihung, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten." Die Lehrerin nickte fast unmerklich. „Wir sollten bezahlen und uns auf den Weg machen. Ich möchte Sie noch in eine Boutique führen. Ich würde Ihnen gerne einige Kleidungsstücke vorschlagen." „Ja, sicher." Irene war klar, dass diese Vorschläge eher Anordnungen darstellen würden. Und sie war dankbar dafür, dass ihr die Entscheidung abgenommen werden würde. Während die beiden auf die Kellnerin warteten entstand ein unangenehmes Schweigen. Irene hatte sich gehen lassen. Sie hätte die jüngere Frau nicht berühren ...
     sollen. Das war nicht in Ordnung gewesen. Irene hatte ihren Grenzen überschritten. In Zukunft würde sie sich besser unter Kontrolle halten müssen. Etwas bange blickte sie auf ihr Gegenüber, das sie nicht ansah und hoffte, dass sie diese nicht zu sehr verärgert hatte. Sie war beeindruckt darüber, wie schnell und konsequent die Lehrerin die Situation wieder an sich gerissen hatte. Schließlich kam die Bedienung und wie selbstverständlich bezahlte Irene beide Cappuccinos in der Hoffnung, so Wiedergutmachung leisten zu können. „Die Boutique ist einige Straßen entfernt, aber wir können durchaus zu Fuß gehen." „Natürlich." Irene wollte schon aufstehen, als die Lehrerin sie zurück hielt. „Geben Sie mir ihr Schuhe." „Was?" „Sie haben mich verstanden." Irene war erstaunt. Was hatte die junge Frau vor? Wollte sie ihr die Schuhe wegnehmen? Sie konnte Irene doch den Weg nicht barfuß zurücklegen lassen. Auf der anderen Seite war es warm, es würde schon gehen, wenn auch die Passanten schauen würden. Aber sie würden sich einfach denken, dass ihr die Schuhe zu eng waren. Irene konnte sich daran erinnern, schon einmal barfuß durch die Innenstadt Florenz gegangen zu sein. Gehorsam schlüpfte sie aus ihren Schuhen. „Stellen Sie sie auf den Tisch." Irene gehorchte. „Sehen Sie dort hinten das Kiesbett? Seien Sie so nett und bringen mir eine handvoll Kieselsteine." Ernüchtert stand Irene auf und tat wie ihr befohlen war. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, sah sie in den Augen ihre Gegenübers das ...
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