kam dann aus dem Bad und hörte Sabine, unsere Tochter. Karo lag noch auf den dreien, die miteinander redeten. Ich hatte meinen Fotoapparat geholt und machte mehrere Bilder. Nach dem dritten bekamen die vier das mit. "HE, was soll das?" "Ich wollte ein Bild von meinem Harem. Frau, aufstehen, das Kind schreit." "Fütter du sie doch." "Sie will ihrer Mutter an die Brust, nicht mir. Komm Karo, tu deine Pflicht" So verschwand Karo bei unserer Tochter. Ich konnte dafür die drei anderen Frauen bewundern. Sie ließen mich noch ein paar Bilder machen, dann stand Emma auf. Die beiden anderen folgten, sobald das Bad frei war. In der Küche saßen wir zu fünft am Tisch. Susanne fing als erste an zu reden. "Fred, Karo, ich weiß nicht, was ich heute gemacht habe, es hat mir aber unglaublich viel Spaß gemacht." Dann sah sie erst zu Karo, die neben ihr saß, dann zu mir, Ich saß ihr gegenüber. "Darf ich das mal wieder haben?" Karo antwortete für uns beide. "Susi, sicher." "Mami, darf ich dann mitmachen?" "Kathi, du bist zu jung." "Unsinn, Kind, deine Tochter ist eine verantwortungsvolle junge Frau. Die weiß, was sie will." "Ja, das habe ich vorhin gehört. Sie will ein Kind von Fred, das geht so nicht. Kind, du braucht eine vernünftige Ausbildung, dann kannst du über Kinder nachdenken." Dem stimmten sowohl Karo als auch Emma zu. Aber Kathy hatte noch ein Argument. "Darf ich, wenn ich verhüte? Bitte Mami, Oma", sie sah zu Karo und sagte "Karo, bitte, darf ich mit deinem Mann schlafen?" Karo ...
stellte sich hinter meinen Stuhl und umarmte mich, Dann küsste sie mir aufs Haar und sagte "Da siehst du, was du angerichtet hast." "Ich, du hast doch Emma ins Bett geholt. Hätte ich gewusst, dass du auch auf Frauen stehst, hätte ich das unterbunden." "Schatz, wir leben schon so lange zusammen, und du hast das erst hier mitbekommen?" "Nicht ganz, ich wusste, dass du damals deine beste Freundin vernascht hattest. Das war ja laut genug, wie die geschrien hatte. Auch, das eine Mal mit der einen Dozentin von der Uni war mir bekannt. Dass du jetzt aber ganze Familien vernaschst, war mir neu." Karo sah mich an "Und, wolltest du schon damals mitmachen?" "Bei Doris? Nein, die war mir zu dick." Karo lachte "Das war ihr Problem, aber es hat ein riesen Spaß mit ihr gemacht. Und mit Franziska, Frau Ludwig?" Ich sah sie vor mir. "Nein, die war mir zu energisch, maskulin. Ich mag Frauen, die mir gehorchen", Karo lachte laut auf und drohte mir mit der Faust, "und an denen man sich Festhalten kann. So wie an deinen Titten." "Junge, Junge, komm du mir mal ins Bett. Titten." Doch Emma sagte "Die sind aber auch zu schön, besonders die Füllung", worauf Karo Emma erstaunt ansah und wir anderen lachten. "Kind, warst du wirklich so erregt, das du nicht gemerkt hast, wie ich deiner Tochter die Milch weggesaugt habe?" Emma schüttelte den Kopf. Karo sagte "Wirklich? Du kannst der Kleinen das doch nicht antun, Emma." "Ach was, die bekommt noch genug von dir. So dick, wie deine Titten sind." Ich ging zu Karo ...