1. Fräulein Meyer


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    runter und verdeckte teilweise die rechte Brust, die auch leicht auf dem Laken lag. Es waren zwei sehr schöne Brüste. Mit zwei schönen Warzenhöfen und zwei Warzen, in die ich am liebsten gesaugt hätte. Aber es waren ja die meiner Schwester. Es waren doch die meiner Schwester, oder? In wessen Bett lag ich denn sonst? In wessen Bett lag ich überhaupt? Ich drehte mich auf den Rücken uns sah die Decke meines Zimmers. Meine Decke war in einem leichten Gelbton gestrichen, die von Karos Zimmer in einem leichten Rotton. 'Schweinchenrosa' hatte ich es, als sie sich die Farbe aussuchte, genannt. Zur Strafe musste ich ihr Zimmer auch streichen. Mein Kopf dröhnte immer noch, aber ich musste aufs Klo. So versuchte ich, vorsichtig aufzustehen. Uhhh ich musste ganz schön gesoffen haben, wenn mein Kopf sich so drehte. Ich saß grade auf der Bettkante, als ich eine Stimme hörte. Nein, nicht die eines geheimnisvollen Gottes, oder so, sondern die von Karo. "Was willst du? Du bist krank." "Ich muss pinkel." "Gut, ich helfe dir." So kam sie zu mir und zog mich aus dem Bett. Dabei sah ich, dass sie nackt vor mir stand, ich war auch nackt, und sie umgriff mich "Los, komm." Im Badezimmer sagte sie "Junge, du stinkst, komm unter die Dusche." "Ich muss pinkeln." "Mach das einfach wie immer, beim Duschen." "Karo." "Machst du das nicht? Komm Fred, mach, ich wasch dich dann noch." "Karo, warum stinkt es hier so?" "Du hast gestern in mein Bett gekotzt, und ich habe dich nur teilweise sauber bekommen, mein ...
     Bett ist noch eingesaut. Aber das bleibt so, bis ich dich alleine lassen kann." "Karo, was ist passiert?" "Ich habe dir eins über die Rübe gezogen." "Warum, Karo?" "Ich wollte Peter, das Schwein, treffen. Na ja, der zweite Streich war dann er. Nur hast du die Gehirnerschütterung bekommen, er wurde nur bewusstlos." Sie war dabei mich zu waschen, und hatte meinen Schwanz in der Hand, der dick geworden war. "Ui, Fred, das ist aber ein stattliches Stück." "Lass das, Karo." Sie ließ meinen Schwanz los und wusch mich von hinten. "Warum Peter?" "Der wollte mehr von mir, als ich ihn geben wollte, und versuchte, mich zu vergewaltigen, als du kamst." "Und?" "Na ja, ihr habt euch geprügelt, und ich habe zugeschlagen. Doch beim ersten Mal hatte ich dich getroffen, erst dann Peter." Wir waren unter der Dusche fertig, Karo hielt mir ein Becher mit lauwarmem Wasser hin, mit dessen Inhalt ich meinen Mund ausspülte. Dabei trocknete sie mich ab. Ich beugte mich noch über das Waschbecken, während sie sich abtrocknete. Dann nahm sie mich wieder in ihren Arm und führte mich zurück in mein Zimmer. Sie sah kurz ins Bett und sagte "Heute und morgen geht das noch, dann muss auch das neu bezogen werden" und legte mich wieder rein. Sie stand neben dem Bett und sah zu mir runter. Ich sah zu meiner nackten Schwester hoch. Ich wurde wieder wach, als ich wieder zum Klo musste. Diesmal drehte sich mein Kopf nicht mehr. Ich setzte mich wieder auf und stand vorsichtig auf. Etwas wacklig war ich immer noch. An ...
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