hart durch! Das brauche ich jetzt!" Wahrscheinlich hätte es meiner Anfeuerung nicht bedurft, denn mein Vater stieß sofort wie ein Besessener in mein geiles Löchlein und zog mich hart an meinen Hüften gleichzeitig immer wieder gegen sich. Es dauerte nicht lange und er röhrte seinen Orgasmus heraus und ich spürte wie er seinen väterlichen Samen in mich spritzte. Ich dachte noch kurz,„Was für ein Druck", dann überrollte auch mich ein kurzer, dafür aber umso heftigerer Höhepunkt. Am nächsten Tag holte uns der normale Alltag wieder ein. Mein Praktikum ging weiter und Papa musste ebenfalls wieder zur Arbeit. Und irgendwie war dies auch gut so. So heiß, geil und aufregend das Wochenende auch war, so zeigte uns der Arbeitsalltag, dass es eben auch noch andere Dinge im Leben als geilen Sex gab, die ebenfalls wichtig waren. Irgendwie hatten wir arbeitstechnisch gesehen eine absolute Stresswoche erwischt, bei der wir abends, als wir dann heimkamen, völlig platt waren. Aber gerade das schweißte mich und Papa noch mehr zusammen. Beim Essenmachen wechselten wir uns ab. Wir besprachen abends, wer was am nächsten Tag für den Haushalt machte, kuschelten vor dem Fernseher zusammen und tauschten immer wieder Zärtlichkeiten miteinander aus. Wir hatten natürlich auch Sex miteinander, jedoch einen eher der gemütlichen und zärtlichen Sorte. Nur zwei Sachen erinnerten uns beide daran, dass ich eine Ausbildung zum gehorsamen Sextöchterchen machte. Papa achtete jeden Tag genau darauf, dass ich nicht ...
ungeschminkt und ungestylt aus dem Haus ging. Vorbei war für mich die Zeit der normalen legeren Kleidung, wie ich sie bisher meist getragen hatte. Röcke, Blusen, Kleider und schöne Wäsche waren nun angesagt. Zu meiner Überraschung kamen auch während der Woche fast täglich Pakete mit weiterer Kleidung für mich an. Papa hatte beim Einkaufen genau aufgepasst und hatte noch am Wochenende online vieles bestellt und nur weniges musste zurückgeschickt werden. Nicht weil es die falsche Größe hatte, sondern weil ein Schnitt nicht genau passte oder die tatsächliche Größe entgegen der Angaben nicht stimmte. Tatsächlich führte das dazu, dass ich innerhalb von ein paar Tagen mehr Klamotten bekam, als ich zuvor hatte. Meine alten Sachen, wurden von Papa rigoros aussortiert und landeten zum größten Teil in der Altkleidersammlung. Ehrlich gesagt, gefiel es mir auch, auch wenn der Aufwand für mich nun um einiges größer geworden war. Lediglich, dass ich nun beinahe nur mehr Schuhe mit durchschnittlich sieben Zentimeter hohen Absätzen tragen musste, fiel mir am Anfang ziemlich schwer. Doch auch daran sollte ich mich nach einigen Wochen gewöhnt haben. Die zweite Sache, auf die mein Vater bestand und die mich täglich an unser Vorhaben erinnerte war, die allabendliche Darmreinigung, die ich durchführen musste, aber auch dies wurde später für mich zu einer normalen Routine, die mir fehlte, als ich es ein paar Wochen später mal nicht tun konnte. Und schon ein paar Tage später, beim zweiten Einlauf ...