1. Neue Wege 02


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    sicher, dass ihm das sicherlich auch peinlich sein würde. Schließlich stand er in seinem Job auch ein wenig in der Öffentlichkeit. (Nein, Papa ist niemand der berühmt ist, aber Vorträge vor vielen Leuten brachte es mit sich, dass er oft erkannt wurde, ohne dass er die Leute unbedingt selbst kannte.) Doch da schien ich völlig falsch gedacht zu haben, denn sein darauf folgendes, „Dein Problem!", zeigte deutlich, dass es ihm -- zu meiner Enttäuschung -- nichts auszumachen schien. Aber auch die Kaltherzigkeit der Worte verletzte mich etwas. Aber nur kurz, denn dann grinste er mich wieder an. „Nein, Scherz beiseite. Mach dir einfach keine Gedanken darüber. Einerseits sollte dir das als angehende devote Schlampe nichts ausmachen, deshalb ist das ja schon mal eine gute Übung für dich. Andererseits, wenn du dich völlig normal benimmst, fällt es kaum auf. Es weiß doch sowieso niemand, dass der Stoff normalerweise eher hellblau ist oder ob er einfach so gefärbt wurde, wie er jetzt eben aussieht. Achte nicht darauf und verhalte dich natürlich, dann wird es niemand auffallen. Möglicherweise wird jemand es sehen und sich unsicher sein, ob es wirklich das ist, was er oder sie sich denkt", beruhigt er mich etwas. „Du hast das alles schon vorher geplant, nicht wahr?" „Sagen wir mal so, ich hatte es gehofft, dass es so kommen würde. Ansonsten hätte ich dir keine Hose angezogen", antwortete er lächelnd. Nun, Papa sollte mit seiner Annahme Recht behalten. Tatsächlich begegneten wir auf dem ...
     Rückweg einen Jogger, der uns kaum beachtete und ein älteres Pärchen, die uns zwar ansahen und freundlich grüßten, aber denen offensichtlich nichts auffiel. Allerdings fiel es mir nicht leicht so zu tun, als wäre nichts. Dies lag nicht daran, dass ich es nicht tat, aber die anfangs warme Nässe hatte sich ausgekühlt und der Urin auf meiner Haut juckte, was einerseits etwas unangenehm war und andererseits meine sowieso vorhandene Erregung nur noch mehr anheizte. Auch der Gedanke daran, wie unanständig ich mit vollgepisster Hose mit meinem Vater spazieren ging und so tat, als wäre nichts, heizte meinem Fötzchen ein. Im Auto legte Papa die Decke zum Schutz unter meinen Sitz und ich dachte kurz daran, dass ich sie dann auch gleich vollpissen hätte können, aber dann, dass wir sie in diesem Fall wohl kaum als Schutz für den Autositz hätten verwenden können. Kaum war dann die Wohnungstür hinter uns zu, hielt ich es nicht mehr aus und ich sprang Papa an, meine Beine über seine Hüfte klammernd und mich an ihm reibend. Doch wieder schob er mich mit sanfter Gewalt von sich, doch nur, um mir hektisch die Hotpants zu öffnen, mich umzudrehen, mir die Hose samt Slip bis zu den Knien zu ziehen und meinen Oberkörper nach unten drückend. „Bleib so!", befahl er streng und öffnete selbst seine Hose. Im nächsten Moment klopfte sein praller Schwanz auch schon an meiner nicht nur vom Pipi nassen Pforte an und mit einem Ruck drang er in mich ein. „Jahhhhh!", keuchte ich auf, „Fick mich Papa! Fick mich ...
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