1. Im Urlaub mit meiner Freundin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    zu seiner Mutter. Ich sah den Vater dann im Familienwagen wegfahren. Die Mutter kam zu uns und fragte, ob wir sie und ihre Familie mitnehmen könnten. Sie hätten kein Auto und würden gerne mehr vom Land sehen. Bea erzählte ihr, wo wir hin wollten, was ihre Zustimmung fand. So warteten wir darauf, das Susi und Babs kamen und alle sieben setzten sich in das Auto. Ich hatte ja gesagt, dass wir einen typischen amerikanischen VAN hatten, so bekam jeder einen Platz. Susi setzte sich neben die Tochter, der Sohn kam neben Babs, Bea fuhr, und ich saß neben der Mutter. Ich sah immer wieder, wie Babs dem Jungen eines auf die Finger gab, wenn er ihr zu nahe kam. Susi und die Tochter unterhielten sich leise und die Mutter fragte mich aus. Ich erzählte ihr, dass ich mit meiner Freundin, meiner Mutter und der Mutter der Freundin unterwegs wäre. Sie sah mich an und fragte "Ihr schlaft in einem Bett?" Im Moment schon, doch ich wusste, dass sie wissen wollte, ob ich mit meiner Freundin in einem Bett schlief. So nickte ich. Sie fragte, ob wir ordentliche Kleidung tragen würden, denn es wäre doch unschicklich, dem anderen den eigenen Körper zu zeigen. Ich sagte ihr, dass wir das üblich tragen würde. Dass dieses nichts war, sagte ich ihr nicht. Den Tag über besuchten wir die verschiedenen Orte, darunter waren ein Ort einer Schlacht des Bürgerkrieges und eine 'originalgetreue' Sklavenplantage. Wir gingen durch die Ausstellung. Die Mutter las viele genauere Erläuterungen. Bei einer blieb sie stehen ...
     und sah sich hektisch um. Sie hatte große Augen und wollte ihre Hand auf ihren Mund legen. Ich stellte mich zu ihr, um zu sehen, um was es dort ging, dass die Frau so überrascht war. In dem Dokument wurde beschrieben, wie eine Farmersfrau sich männliche Sklaven als Bettgesellen geholt hatte. Und das, weil ihr Mann junge Sklavinnen ebenfalls in sein Bett holte. Sie sah mich an, mit einem Fragenzeichen im Gesicht, das nur bedeuten konnte, dass sie das nicht glaubte. In dem Schriftstück wurde geschrieben, das ein Farmer das fünfte Kind mit der dritten Sklavin angemeldet hätte. Bei der Weiterfahrt war die Mutter ganz still. Sie sah immer wieder zu mir, als wenn sie etwas fragen wollte, sich aber nicht traute. Unser nächster Halt war bei einer ehemaligen Kirche der Sklaven. Die Nachfahren der Sklaven hatten sie zu einem Museum gemacht. Die Mutter sah sich immer wieder um, sie las aber auch die Informationen, bis wir zu einem Ausstellungsstück kamen, welches ein Druck war. Hier war eine nackte Frau am Kreuz zu sehen. Vor dem Kreuz kniete ein Mann. Im Text zu diesem Bild ging es um das Verbrennen einer Hexe. Die Frau wurde beschuldigt, mit ihrem Sohn, der vor ihr kniete und gehenkt werden sollte, drei Kinder gehabt zu haben. Sie hätte das letzte Kind in einem Alter (Mitte, Ende Vierzig) bekommen, in dem normale Frauen keine Kinder mehr bekommen würden, und so wurde sie der Hexerei beschuldigt und deshalb auch verurteilt und durch Verbrennen getötet. Die Mutter sah wieder zu mir. Sie ...
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