diesem Zeitpunkt sah er nicht mehr zu uns. Bea sah kurz zu der Familie und dann am Haus hoch. Sie sagte zu uns "eine kleinen Moment, ich muss mal was holen", und verschwand für eine kurze Zeit. Dann kam sie mit ihrem Handy in der Hand zurück und sagte zu Babs "hier, gibt mal weiter." Babs sah auf das Bild, sah dann hoch und gab das Handy grinsend an Susi weiter. Diese konnte ihr kichern grade noch unterdrückend und gab mir das Handy. Auf dem Bild war der nackte Schoß der Tochter zu sehen, in dem die linke Hand des Jungen steckte. Sie hatte, wie es aussah, keine Unterhose an. Ich gab Bea ihr Handy zurück. Wir saßen weiter auf der Terrasse, als es langsam dunkel wurde. Babs fragte "wie ist es mit euch, ich würde gerne noch einen Tag hierbleiben." Wir anderen sahen uns an und stimmten Babs zu. Sie sah zu Bea, die aufstand, um unsere Buchung zu verlängern. Die andere Familie stand gleichzeitig auf. Die Mutter hatte ihren Mann fest im griff, die Tochter hatte die Hand von ihrem Bruder auf ihrem Hintern. Wir blieben auch nicht lange mehr auf der Terrasse, sondern verschwanden in unserem Zimmer. Die drei Frauen lagen schon im Bett, als ich noch die Fenster öffnete und die Mückenvorhänge zuzog. Babs sagte "Ach geht es mir gut." Dann wollte sie noch etwas sagen, als wir einen leisen Lustschrei hörten. Susi sagte "Das muss von den Kindern kommen, die haben ihr Zimmer neben unserem, die Eltern auf der anderen Seite vom Flur." Wir hörten noch eine Weile zu, bis Bea sagte "ich halte das ...
nicht mehr aus" und sich Susi, die neben ihr lag, griff. Babs drehte sich zu mir und fragte "Na Sohn, schaffst du deine alte Mutter noch?" Susi drehte sich kurz zu uns um und sagte schnell, bevor sie von ihrer Mutter vereinnahmt wurde "Die Füllung ist für mich." So hatten wir dann auch schönen, langsamen, erfüllenden Sex. Mama wollte von mir von hinten genommen werden. Sie lag auf einer Seite und sah Susi und Bea zu, während ich sie von hinten in ihre, wie immer feuchte, Möse stieß. Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und hatten ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt. Wir vier kamen leise, was nicht ganz einfach war. Beim Frühstück am nächsten Tag sah die Tochter aus, als wenn sie etwas Verbotenes genascht hatte, das sie ja wohl auch gemacht hatte. Die Familie kam kurz nach uns zum Frühstück, wir grüßten sie, und ich sah, dass der Junge seiner Schwester an den Rock wollte. Doch sie setzte sich neben ihren Vater. So musste sich ihr Bruder neben seine Mutter setzten. Die vier saßen wie wir an einem Vierertisch, mit je zwei Personen nebeneinander. Nach dem Frühstück erkundigten wir auf Karten die Gegend. Als ich an der Rezeption nach interessanten Orten fragte, bekam ich mit, dass der Vater der Familie etwas zu erledigen hatte. Er telefonierte und ging dann zu seiner Familie. Babs und Susi mussten noch etwas aus dem Zimmer holen, so sah ich, wie die Frau ihren Mann wohl den Kopf wusch und ihn dann wegschickte. Der Sohn sah glücklich aus. Dabei sah er immer ...