1. Im Urlaub mit meiner Freundin


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    große Augen. "Er und sie?" "Ja, heute ist die Mutter dran. Die drei werden eine glückliche, zurückgezogen lebende Familie werden. Die brauchen keine weiteren Menschen, um glücklich zu sein." Sie sah mich an und lachte "Sie sind unmöglich." Ich ging leise pfeifend zuerst in unser Zimmer, um mich zu Waschen und umzuziehen. Beim Abendessen saßen die drei wieder an einem Tisch am Rand. Diesmal alle drei auf einer Seite. Bea verschwand wieder kurz und kam mit ihrem Handy zurück. Hier konnte man sehen, dass der Junge sowohl bei seiner Schwester als auch bei seiner Mutter die Hände zwischen ihren Beinen hatte. Die beiden fütterten ihn. Die Bedienung kam immer mit einem breiten Grinsen zu uns. Später, in der Nacht, hörten wir eine Frau jubilieren, das war wohl seine Mutter. Wir vier liebten uns leiser. In dieser Nacht hatte ich Bea. Zum Frühstück bedankte die Mutter sich bei uns allen. Mir hätte sie fast einen Kuss gegeben. Wir fuhren dann langsam weiter. Babs fuhr am Vormittag den Wagen, Bea nachmittags. Wir waren drei Wochen unterwegs und waren in Mississippi. Das Wetter war schön, es war aber unglaublich schwül. Bea sagte plötzlich "ich halte es nicht mehr aus" und zog sich ihr Kleid aus. Bea hatte die Vorteile eines Kleides in diesem Urlaub kennen gelernt. Da beide Mütter auf einen BH schon seit dem Erlebnis mit der Familie verzichtete, auf das Höschen ja seit der ersten Nacht. Babs, Mama hatte ihr Kleid ausgezogen, sie saß sie nackt im Auto. Doch trockener wurde es auch so ...
     für sie nicht. Aber erst folgte Susi, dann, nach einem kurzen Stopp, auch Babs. So hatte ich drei nackte Frauen im Auto. Da blieb mir nichts anders übrig, als mich auch auszuziehen. Wie würde da sonst aussehen? Als wir an einer kleinen Tankstelle und Imbiss etwas zum Mittag essen wollten, stellte Babs das Auto so an den Rand, so das die Frauen sich relativ unbeobachtet anziehen konnten. Ich zog mir nur die Hose an. Beim Abholen des Essens sagte die Frau, eine Farbige um die Sechzig, zu mir "Habe ich richtig gesehen? Junge, sie haben aber Glück. Haben sie keine Angst, dass ihnen jemand ihre Frauen wegnimmt?" Ich sah zu den dreien und sagte "Bei denen? Da hat keiner eine Chance. Die sind meine." Die Frau lachte. "Viel Spaß." Wir fuhren nach dem Essen weiter, alle vier weiter nackt. Langsam kamen wir wieder in bewohntere Gegenden, New Orleans machte sich bemerkbar. Wir hatten ein Hotelzimmer für drei Nächte, nahe dem French-Quarter, zu dem wir gleich fuhren. Bea, Susi und ich Checkten ein, Babs fuhr einige Runden, und dann brachten wir den Wagen zurück. --- Wir hatten auf unserer Tour einmal drei Tage in einem Ort verbracht. Die Frauen ließen sich in einem Spa verwöhnen, ich ließ mir während dieser Zeit drei Kleider schneidern. Das zerrissene von Babs hatte mich auf eine Idee gebracht. Jedes Kleid bestand aus vier Teilen, die mittels Bänder verbunden wurden. Jeweils an den Seiten, vorne und hinten in der Mitte wurden die vier Teile mit je einem weichen Seil zusammengehalten. Ich ...