seinen reizenden Körper gelegt hatte, und schnarchte mit leicht geöffnetem Mund. Désirée sah Frau Von Stein fragend an. - Scht!, flüsterte die Dame des Hauses. Ja, du hast verstanden. Ja, er hat mich gebumst. Und es war wunderschön, hinreißend, erfüllend. Es hat so was richtig Erfrischendes, von einem jungen Kerl genommen zu werden. Sie hatte sich von hinten an Désirée geschmiegt, den Kopf auf deren Schultern gelegt und begonnen den Babybauch zärtlich zu streichen. - Ich musste Gloria doch zuvorkommen. Wenn nicht ich, so hätte sie ihn entjungfert. Wo sie doch schon den Alexander verführen durfte! Streicheleinheiten. - Du bist sexy mit deinem Babybauch. Sehr! Wetten, dass Mambo nicht widerstehen kann. - Madame! - Entrüstet? - Er ist mein Bruder! - Na und? Er kann dich abfüllen, sooft er will. Nichts passiert. - Aber ... - Aber, ja! Du wirst es tun. Ihr werdet es sowieso alle miteinander treiben. Geschwisterliebe! Wow! Das hat doch was! Sie walkte den herauslugenden Kitzler des Mädchens. Die Kleine krümmte sich instinktiv zusammen. Zu stark war der Reiz der Berührung. - Ich wecke ihn. Madame setze sich aufs Bett, nahm Mambos Nudel zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte die Eichel ohne Druck auszuüben. Das Glied wuchs und schwoll an. Frau Von Stein bückte sich über ihren kleinen 'Sohn' und küsste ihn ins Ohr. Er wurde langsam wach. Derweil stand Désirée unbemerkt von Mambo im Hintergrund. - Hm!, gurrte er. - Du hast ne Morgenlatte mein allerliebster Ficker. Sie küsste ...
ihn lange und innig auf den Mund und knetete dabei seinen Steifen. Immer noch verdeckte ihr Körper die Anwesenheit der Schwester. - Schau mal, wen ich dir mitgebracht habe, raunte sie ihm ins Ohr, legte sich zur Seite und gab den Blick auf die Schwester frei. - Désirée! Er richtete reflexartig seinen Oberkörper auf und bedeckte seinen Steifen mit beiden Händen. - Mama!, tat er entrüstet an die Adresse von Frau Von Stein. Sie reichte ihm ein Kissen, das er sich flugs zwischen die Schenkel klemmte. - Mama?, fragte Désirée, setzte sich zu ihrem Bruder und schloss ihn lange in die Arme. Streicheleinheiten. - Ich bin doch jetzt irgendwie seine Mama, druckste Madame herum, ... und auch deine, wenn du so willst. - Aber er kann doch nicht Mama zu dir sagen und dich gleichzeitig ... - Ficken? Doch kann er. Und ... erhat! Ich habe jedes Mal Gänsehaut, wenn er sich in mir ergießt und dabei 'Mama, Mama' stöhnt. Das hat so was herrlich Versautes an sich, so was urig Schweinisches, aber auch was ganz zärtlich Hingebungsvolles. Sie ließ ihre Hand von seinem Oberkörper über den Bauch bis zum Schambein gleiten. - Ich öffne mich meinem kleinen Jungen voller Hingabe, fuhr sie fort, um von ihm zu empfangen. Es ist so herrlich erlabend zu empfangen. In meiner Vorstellung setzt er mir jedes Mal ein Kind in den Bauch, obwohl ich keine Kinder mehr haben kann. - So?, sagte Désirée. - Du hast einen schönen Babybauch, sagte Mambo unvermittelt zu seiner Schwester. Ich bin eifersüchtig auf den, der dir das ...