Baby hat reinpflanzen dürfen. - Alexander, sagte Désirée. - Ich weiß. - Darf ich fühlen?, fragte er. - Du darfst. Er streichelte ihren Bauch. - Schön, sagte er. - Ja, antwortete sie. - Weiß man, ob man ein Baby gezeugt hat, wenn man Sex hatte? - Nee, kann man nur erahnen. Man kann es sich aber schon ein bisschen ausrechnen, nicht wahr, Frau Von Stein? - Clara! Ich heiße Clara. ... Ja, kann man. - Ich wusste es sofort, erklärte Désirée. Gloria und ich hatten ausgerechnet, dass ich beim ersten Mal schwanger werden könnte. Ich kann sogar behaupten, dass mich Alexander mit dem ersten Stoß schon geschwängert hat, denn er spritzte in dem Moment ab, in dem er mir das Jungfernhäutchen zerriss. Désirée kicherte. Die Erzählung der Schwester und Clara Von Steins Streicheleinheiten an Mambos Bauch erzielten Wirkung. Mambo krümmte sich wie unter Schmerzen und drückte das Kissen gegen seinen Penis. - O je, armer Junge, sagte Frau Von Stein. Hat deine Schwesterchen deine Fantasie überstrapaziert? Wir müssen was tun. Désirée,du musst was tun. Dann drückte Frau Von Stein den Bruder auf die Matratze zurück, nahm das Kissen, das seine Scham bedeckte, weg und entblößte den Stift, der steif auf der Bauchdecke lag. Sie richtete den Penis mit einem Finger auf, bot ihn der Schwester dar und sagte: - Tu deinem Bruder was Gutes an! Désirée nahm den Steifen zögerlich zwischen Daumen und Zeigefinger, schob die Vorhaut herunter und legte die Eichel frei. - Nein, nicht so!, wehrte Mambo ab. Ich möchte in ...
deinen Po ... Dein Po ist so sexy. - Ja doch, mach's ihr hinten rein!, feuerte ihn Clara Von Stein an. Désirée warf der Dame des Hauses einen fragenden Blick zu, legte sich dann aber zurecht. - Hat Alexander dich schon ...? - Ja, hat er. Er hat keine Öffnung ausgelassen. Dann bohrte Mambo seinen Steifen in den Anus seiner Schwester. - Aïe!, wimmerte sie. Nicht zu tief. Es tut weh. - Dé - Dé - si - rée!, hechelte er. Es kommt! Und er füllte ihren Po mit seinem Samen, ließ sich auf ihrem Leib nieder und schmiegte sich an ihren Körper. - Du warst extrem geladen, hauchte Désirée verliebt. Du bist schon beim Eindringen explodiert. Oder? - Wie Alex bei deinem ersten Mal. Dein Po macht mich meschugge, sagte er. - Ach, du mein süßer, kleiner Ficker, hauchte sie. - Mambo, dein Fick in allen Ehren, aber er war nun wirklich nicht dazu angetan, deinem armen Schwesterchen die wohltuende Erlösung zu verschaffen, auf die sie ein verdammtes Recht hat. Jetzt rollst du von ihr runter, nimmst den reizenden Knubbel zwischen ihrem Schlitz in den Mund und leckst, saugst, lutschst und zutschst daran herum, bis ihr Hören und Sehen vergeht. Und Mambo leckte, saugte, lutschte und zutschte am erigierten Penis-Kitzler seiner Schwester. Clara, selber aufs höchste erregt, massierte zärtlich die erigierten Warzenhöfe und steifen Nippel des Mädchens und küsste es zärtlich auf den Mund. Der Zungenkuss ließ beide erschaudern. Désirée gurrte. Die Lust pochte mit Macht in ihrem Unterleib. Als Mambo einen Finger ...