zufrieden war und Vertrauen in mich hatte. Ich legte mich etwas seitlich, das Buch vor mir auf dem Bettlaken. Verstohlen schaute ich mir Ines an: "Eigentlich eine richtig hübsche attraktive Frau", dachte ich bei mir. "Was heißt eigentlich? Sie ist eine richtig hübsche Frau", berichtigte ich mich selbst. Sehr schlank, muskulös und durchtrainiert war sie. Lange schlanke Beine bis zur Erde und noch länger bis wieder hinauf. Und erst die süßen kleinen Tittchen, fest und stramm wie Naturkautschuk. Egal wie sie sich positionierte, auf der Seite, im Stehen oder im Kopfstand, die Dingerchen schienen den Naturgesetzen Newtons nicht zu unterliegen. Sie standen immer stramm von ihrem Brustkorb ab. "Eigentlich eine Schande", dachte ich mir und blickte in ihr Dekolleté. Da waren diese Prachtmöpse, völlig unbenutzt und ungebraucht, eigentlich überflüssig, eingepackt in dieses dämliche Nachthemd in schrecklichem Schweinchenrosa. Wir hatten das letzte Wochenende an einem See verbracht und sie war nahtlos knackig braun. Aber zu sehen bekam ich nichts, alles schön verpackt in diesem blöden Schweinchenhemd. Ich nahm mir mit den Augen noch mal ihr Dekolleté vor. Die goldigen Nippel standen kerzengerade ab und pieksten kleine Löcher in die Luft, soweit man überhaupt etwas zu sehen bekam. "Ich werde ihr mal ein neues Nachthemd schenken, oben nichts in der Mitte ein bisschen und unten nichts", überlegte ich mir. "Oder ein zartes Schleifchen um den Oberarm in purem Weiß oder Hellblau, was so gut zu ihrem ...