immer viel zu früh los." Amy sah mich an, ich wusste, was sie mich fragen wollte. Denn wir hatten im Haus genügend Platz. "Amy?" "Bitte Dad" Doch ich überlegte. Da rief Jane aus der Küche "Wer nimmt mir was ab? Jack, kannst du den Tisch decken? Tommy, Amy, könnt ihr mir helfen?" Wir folgten dem Ruf der Frau, und nach kurzer Zeit stand ein wohlriechendes Essen auf dem Tisch. "Jack, du hast wirklich nicht in deiner Küche, wie habt ihr denn bisher überlebt?" "Ms Appleby", "nenn mich Jane, wie dein Vater", "Jane, das habe ich ihm schon immer gesagt. Besonders, nachdem wir hierher gezogen waren. Mom hat ja noch eingekauft, aber der da? Keine Chance" - "Amy" - "Stimmt doch Dad, du kannst weder einkaufen noch kochen." Ich sah die drei an und nickte "Ja, das hat immer Mary gemacht." Ich sah traurig zu Amy, und die zu mir. "Ich sehe, ihr braucht jemand, der auf euch aufpasst" sagte Jane und sah mich an. Da blieb mir wohl keine andere Wahl als zu fragen "Jane, Tommy, wollt ihr bei uns wohnen? Zwei Zimmer wären noch da." Ich sah, wie Amy sich freute, auch Tommy schaute gespant zu seiner Mutter, bis sie sagte "Ja, machen wir." Die Kinder tanzten um den Tisch, Jane beuge sich vor. Sie nahm meine Hand und druckte sie fest. Das Abendessen war sehr schön, besonders, wenn ich daran dachte, was ich daraus gemacht hätte. Amy nahm Tommy bei der Hand und zog mit ihm ab "Da haben sich zwei gefunden" sagte Jane und sah mich an. Sie sah mich an, als wenn sie etwas von mir wissen wollte, doch ich ...
wusste nicht, ob ich mich auf sie einlassen sollte. Meine eigene Schwester, das ging doch nicht. Sie setzte sich auf das Sofa und lehnte sich zurück, als ich anfing die Reste vom Abendessen und das Geschirr abzuräumen. In der Küche räumte ich das Geschirr in die Maschine und wusch, während diese anfing, alles wieder schön sauber zu spülen, die Töpfe ab, die Jane für das Essen gebraucht hatte. Anschließen kam ich ins Wohnzimmer und sah meine Schwester an. Jane sah hoch und klopfte auf das Sofa, direkt neben sich, sich sollte mich wohl neben sie setzten. Als ich da saß legte sie ihren Kopf an meine Schulter und sagte leise "Ach Brüderchen, unser Leben ist nicht einfach, oder?" "Nein. Sollen die Kinder erfahren, dass wie Geschwister sind?" "Warum sollten sie nicht?" Ich drehte den Kopf und sah Jane genau in die Augen "Jane, du machst mich, seitdem du mich erkannt hattest, an. Was willst du?" Sie nahm ihren Kopf von meiner Schulter und legte ihren zurück. "Weiß ich nicht. Ich will, dass wir zusammen bleiben. Bitte Jack." "Als Paar oder als Geschwister?" "Könne wir die Geschwister nicht einfach vergessen. Als Paar müssen wir ja nicht gleich leben." "Jane, was glaubst du, wie lange wird das gut gehen? Wir beide 'einfach so' im gleichen Haus?" "Du mein, das funktioniert nicht?" "Nein, denn bald wirst du mir an die Wäsche wollen, und ich dir. Das wird nie gut gehen." Wir saßen auf dem Sofa und träumten vor uns hin. Als die Kinder die Treppe runter stürmten, fragte ich "Jane, wann wollt ...