wohlmöglich einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen. An Katharina gewandt entgegnete er von widersprüchlichen Emotionen geplagt: „Also anmachen tut mich die Vorstellung ja schon. Ich weiss nicht, ob dir das wirklich... also...." Katharina deutete Pascals grundsätzlich bejahende Aussage richtig und beruhigte ihn, indem sie ihn unterbrach: „...Dann ist alles klar. Ich bin mir sicher, wir drei werden auf jeden Fall unseren Spaß haben!" Regina fiel in Katharinas Vorfreude ein und ergänzte jubelnd: „Super! Dann kann es jetzt endlich zur Sache gehen. Es stellt sich mir vorher noch eine wichtige Frage. Pascal, willst du uns beide ausziehen oder willst du uns lieber zusehen, wie wir uns gegenseitig für dich ausziehen, hm mein Süßer?" Obwohl Pascal sich davon etwas überfahren fühlte, wie schnell alles zu gehen schien, kam bei ihm zunehmend seine Lust auf die beiden Schwestern zum Vorschein. Er entgegnete wie automatisch und ohne darüber nachzudenken: „Ich würde für den Anfang gerne zusehen, wie Ihr beide euch gegenseitig für mich auszieht, wenn es in Ordnung ist...." Kurz darauf lachte Regina kurz auf und bemerkte: „Na, zu forsch bist du jedenfalls nicht, eher der zurückhaltende Genießer, was Pascal? Ich bin mir sicher, das ändert sich gleich noch...." Im Anschluss wandte sie sich um zu ihrer Schwester und trat auf sie zu. Dasselbe tat Katharina, dass Pascal sich auf Katharinas Bett zurückzog, es sich darauf bequem machte und den nachfolgenden Handlungen der Geschwister ...
interessiert zusah. Als sich die beiden Frauen bis auf wenige Zentimeter angenähert hatten, gingen ihre Hände jeweils zielsicher an den Hosenbund der Anderen, wo sie an den Knöpfen der Hosen nestelten. Im Gegensatz zu Katharina trug Regina kein Business-Outfit sondern obenrum ein legeres, einfarbig rotes Top und eine ebenso legere, schlichte Stoffhose mit einem ledernen Gürtel. Diesen hatte Katharina als erstes zu öffnen. Katharina hatte insgesamt deutlich mehr an Regina auszuziehen als umgekehrt Regina, die Katharinas blauen Rock schnell geöffnet und ihr über ihre Hüften nach unten geschoben hatte. Danach widmete sich Regina der Bluse ihrer Schwester, als Katharina noch an der Hose ihrer Gespielin zerrte. Dafür holte Katharina schnell auf, weil sie an Reginas Oberteil keinerlei Knöpfe zu öffnen hatte. Sie konnte ihr das Top unkompliziert über den Kopf ziehen, wonach Regina Katharina erst aus ihrer Bluse helfen konnte. Als die beiden jungen Frauen in ihrer Unterwäsche vor Pascal standen, regte sich aus Vorfreude etwas merklich in seinem Schritt. Da Pascal Katharinas Körper aus der Nähe kannte, konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit vorübergehend deutlich mehr auf ihre Schwester. Wie er deutlich erkennen konnte, war Regina nicht nur ein klein wenig dünner als ihre wahrlich nicht dicke Schwester, sondern machte auf ihn einen zierlichen wenn nicht geradezu dürren Eindruck. Ihre im Licht der Zimmerlampe unheimlich blass wirkende Haut ließ ihren Körper kindlich wirken, wozu sich in Pascals ...