1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    zu. Sie hatte keine Zweifel, der Teufel war mit ihr im Bunde, und so drang der Prügel ihres Sohnes tief in ihre Muschi ein. Benny japste auf, Claudia stöhnte lustvoll. Gemeinsam genossen sie ihre Vereinigung in vollen Zügen. Er füllte sie voll aus, Claudia spürte das gute Stück tief in sich. Er tat gut, sie wollte ficken, doch sie wagte dennoch nicht, sich zu bewegen. Sie wollte nicht, dass Benny sofort kam, und da das zu befürchten stand, hielt sie sich zurück. Doch jetzt begann Benny sich zu bewegen. Er wippte mit dem Unterleib vor und zurück. Er wollte es. Er wollte seine Mutter ficken, und genau das war es, wonach sich auch Claudia sehnte. Sie erlaubte es ihm und beteiligte sich selber an dem verbotenen Akt. Sie begann zu reiten, erst sanft, dann energischer. Der Schwanz ihres Sohnes glitt gekonnt durch ihre feuchte Spalte, ließ sie frohlocken und aufschreien. Benny stöhnte auf, grunzte zufrieden und legte seine starken Hände um die Taille seiner Mutter. Er hob sie an und ließ sie herabgleiten. „Ich komme gleich!", warnte er sie vor. Claudia wollte, dass er kam, sich in ihr ergoss, seine Lust mit ihr teilte. Sie erhöhte das Tempo des Ritts, steuerte selber einen ersehnten Höhepunkt an. Sie konzentrierte sich auf ihre Lust, spürte, wie der Orgasmus mit großen Schritten herbeieilte, und schrie wollüstig auf, als es endlich so weit war. Benny kam beinahe gleichzeitig mit ihr. Sein Schwanz nahm an ...
     Härte zu. Ihr Sohn stöhnte und schrie. Dann erklang ein Laut der Erlösung, und da wusste Claudia, dass er endlich am Ziel seiner sexuellen Träume angekommen war. Sie bewegten sich noch eine Weile und blieben dann erschöpft aber glücklich aufeinander liegen. Benny legte seine Hände auf Claudias Körper und drückte seine Mutter an sich. Claudia rang nach Atem und genoss die Ausläufer ihrer Lust mit geschlossenen Augen. Nach einer Weile hatte sich ihre Atmung reguliert und sie war fähig, zu sprechen. „Wie war es für dich?" Benny zögerte kurz und meinte: „Sehr schön ... Danke Mama." Sie küsste ihn liebevoll. „Mama?" „Ja, mein Schatz." „Ich glaube ... Wir waren nicht alleine", merkte Benny an. Claudia richtete sich auf. „Was?" „Karla ... Ich glaube, sie hat vorhin an der Tür gestanden und uns vom Flur aus beobachtet", erklärte Benny mit leiser Stimme. Claudia blickte zum Türspalt und sah, dass das Licht im Flur brannte. Doch niemand stand dort und beobachtete sie. „Bist du dir sicher?" „Ja." Claudia schmunzelte. Wer hätte gedacht, dass Karla so großes Interesse an dem ersten Mal ihres Bruders haben würde. Sie nahm sich vor, ihre Tochter mit ihrer Erkenntnis zu konfrontieren und war schon gespannt zu erfahren, wie Karla darauf reagieren würde. Doch zunächst wollte sie die Nähe zu Benny genießen und blieb auf ihm liegen. Der nur langsam abschwellende Schwanz in ihrer Muschi fühlte sich immer noch verdammt gut an. 
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