1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Er mochte es, wenn sie diese klischeehaften Dinge tat. Hätte er es in einem Film gesehen oder in einem Buch gelesen, hätte er diese Geste vielleicht lächerlich gefunden, aber die Art, wie Camilla mit ihren Reizen spielte und scheinbar sehr bewusst diese Elemente streute, turnte ihn jedes Mal an. „Sie dürfen jetzt keine Fragen stellen", raunte sie, „ich brauche Sie und Sie müssen tun was ich verlange." Als würde sie momentan nicht absolut alles von ihm einfordern können, dachte er bei sich. Er war ihr vollkommen ausgeliefert. Ihr Gesicht war ganz nah vor seinem, ihr wunderschönes, zartes Gesicht. Die Lippen leicht geöffnet schenkte sie ihm schon wieder diesen geilen, sehnsüchtigen Blick. „Die ganze Zeit bin ich so feucht und geil. Bitte, Sie müssen es mir machen, es bringt einfach nichts, wenn ich es selbst tue." Er nickte nur und schluckte schwer. „Lecken Sie mir meine Muschi", sagte sie dann. „Lecken Sie mich, fingern Sie mich, besorgen Sie es mir. Ich brauche es, ich hab's so nötig, bitte..." Sie sprach ganz leise direkt in sein Ohr und ihre Stimme hatte einen jammernden Tonfall. Er keuchte geil auf. Er war noch nie so scharf gewesen. Er hätte nicht gedacht, dass Camilla es schaffte ihren Blowjob vom Vortag so einfach zu toppen, aber sein Schwanz schmerzte buchstäblich, so drängend drückte er von innen gegen den Stoff seiner Jeans. Ohne weitere Umschweife wischte er mit einer Armbewegung die Sporttaschen und Umziehsachen neben ...
     ihm von der Bank. Alles was jetzt zählte, war, dass er die Muschi von diesem geilen Stück zu sehen bekam. Sie stand auf. Kurz stockte sie in ihrer Bewegung, dann begann sie umso hastiger, sich ihre Sportshorts mitsamt ihrem Höschen herunter zu ziehen. Mit glasigem Blick folgte er ihren Bewegungen. Sie verlor keine weitere Zeit und ließ die Hose zu Boden gleiten, trat an ihm vorbei und setzte sich auf die Bank. Er erhob sich nun und machte ihr Platz. Ein letzter, absichernder Blick aus ihren wunderhübschen Augen. Langsam, fast schon provokant rutschte sie auf der Bank nach vorne, bis sie fast schon darauf lag. Ihre Schultern lehnten an der Wand. Dann, endlich. Camilla hob ihre Beine an und spreizte sie. Mit den Händen fasste sie ihre Kniekehlen, und zog ihre Schenkel so weit es ging auseinander und gleichzeitig nach hinten. Ihre Knie waren jetzt neben ihrem Kopf. Und da lag sie vor ihm, ihre blanke Muschi. Sie war glatt rasiert und Camilla hatte nicht gelogen. Sie war wahnsinnig feucht. Es glänzte und schimmerte zwischen ihren Beinen und ihre Säfte troffen bereits über ihre entblößten Arschbacken. Sie lief förmlich aus. Ihre Muschi war wunderschön. Ihre Schamlippen waren vor Geilheit geschwollen und ganz leicht geöffnet. Wieder einmal hatte Herr Linden einen Kloß im Hals und musste schlucken. Obwohl er wusste, dass jeden Augenblick jemand hereinkommen konnte, um nach Camilla zu sehen, konnte er nicht anders, als den Anblick zu genießen. Er stand einfach da und genoss es, auf die ...
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