Tresen vor, öffnet die Klappe und tritt auf uns zu. Ich kenne Sie, es ist die immer sehr elegant gekleidete Frau vom Dr. Alte. Sie fasst sich an die Brille, schiebt diese nach vorne und sieht uns herab lässig an. „Ah, ja! Natürlich, der Sohn. Was denn sonst! Sie können sich mit ihrem Knaben direkt ins Behandlungszimmer setzen. Der Kleine kann sich schon mal ganz ausziehen, während sie auf den Dr. warten." Sie geht schnellen Schrittes an uns vorbei und führt uns in ein sehr geräumiges, fast wohnliches mit Teppichen ausgelegtes Zimmer. Ich entdecke sehr elegante hochhackige Schuhe an ihren Füssen, die mit lautem Klackern auf den harten Fliesen-Boden im Treppenhaus treten dazu an äußerst wohlgeformten Beinen hautfarbene Nahtstrümpfe. Unter dem weißen Kittel trägt sie einen eleganten eng anliegenden grauen Rock. Zusammen mit ihrer Stimme liegt eine seltsam dominant-erotische Spannung in der Luft. Mein Schwanz regt sich. Ein großer Schreibtisch steht vor zwei großen Türen mit Blick auf den Garten. Die Firma meines Vaters hatte nebenan ein Lager und Büro gehabt. In diesem Garten konnte ich öfters die Frau vom Doktor beim Sonnenbaden beobachten. Manchmal hat sie dabei sogar das Oberteil ausgezogen. Das Eckgrundstück ist ringsum bewachsen, so dass von der Straße keiner zusehen kann. Nur einige Mitarbeiter meines Vaters hatten sie wohl häufiger dabei beobachtet und waren darüber freudig erregt. Mich hat dies bis vor wenigen Monaten cool gelassen. Aber nun verstärkte sich meine ...
Erregung durch das in der Vergangenheit Gesehene noch. Dann fällt mir wieder ein, dass sie von mir erwartete, dass ich mich nackt ausziehen solle. Ich bekomme Panik. Was ist, wenn dabei mein Schwanz steif bleibt? Nicht nur, dass mir meine Mutter dabei zusieht, sondern schlimmer noch, wenn die Frau des Doktors dabei sieht? Ich setze mich neben meiner Mutter vor dem riesigen Schreibtisch auf einen Stuhl, um abzuwarten, dass sie das Zimmer verlässt. Aber Frau Doktor hält sich noch länger in diesem Zimmer auf. Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte fordert sie mich erneut auf mich auszuziehen. Es würde mir schon keiner was wegschauen. Während ich mich zögerlich ausziehe antwortet meine Mutter: "Wegschauen kann man bei dem kleinen Männlein noch nichts!" lächelt süffisant und ergänzt: "Aber deswegen sind wir ja hier." Nun bin ich ganz nackt. Frau Doktor kommt auf mich zu, schaut mich bemitleidend an und meint: "Nun, einiges können wir ja heute da schon tun. Aber Wunder können Sie nicht erwarten. Das wird Ihnen mein Mann schon genauer erklären. Wir haben öfters transsexuelle Kinder hier, bei denen wir den Penis und manchmal auch die Hoden entfernen lassen. Haben sie darüber schon mal nachgedacht? Der Kleine hat eine so feminine Ausstrahlung. Da wäre es vielleicht angebracht. Er würde ein schönes Mädchen abgeben." Dabei streicht sie mir lasziv über die Haare, berührt meine Brust und gibt mir schließlich einen Klaps auf den Hintern. Sofort regt sich mein Kleiner wieder. „Leicht erregbar ...