-
Mama geht mit mir zum Arzt
Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykarlissimo
scheint er auch noch zu sein." Frau Doktor dreht sich auf dem Absatz um, nicht ohne dabei mit ihrer Hand meinen Penis zu streifen und geht mit einen leichten Grinsen aus dem Raum heraus. Meine Mutter schaut mich amüsiert an. „Es ist schon nicht so schlimm. Mein Kleiner. Sind das nicht die Szenen, von denen Du Nachts träumst?" Mein Kopf scheint zu platzen. Was ist nur los? Haben alle Frauen den Röntgenblick oder haben sie gar den 6. Sinn, dass sie unsere Gedanken, geheimen Wünsche und Träume auf unserer Stirn lesen können? Meine Erektion wird nicht kleiner. Eine gefühlte Ewigkeit warten wir. Dann geht endlich die Türe wieder auf. Aber nicht der Arzt sondern die Sprechstundenhilfe kommt herein, um irgendwelche Akten vom Schreibtisch zu holen. Ich stehe nackt wie auf dem Präsentierteller da. Sie geht wieder aus dem Raum heraus, scheinbar ohne mich bemerkt zu haben. Als die Türe wieder zugeht höre ich, wie sie offensichtlich mit einem lauten Lachen aus sich heraus prustet. Ich bekomme einen hochroten Kopf und könnte erneut IM ERDBODEN VERSINKEN! Am liebsten wäre ich durch die Türe in den Garten und ganz weit weg gelaufen. Nach einer weiteren Ewigkeit kommt der Arzt herein, geht an einen Schrank und nimmt eine Packung heraus. Dabei begrüßt er uns mit den Worten: „Ach sie sind das, Frau Simplicissimus mit ihrem Sohn. Wir hatten gestern miteinander gesprochen. Ich bin sofort bei Ihnen. Habe nur noch einen kleinen Notfall zu behandeln." Aus er die Türe schließt höre ich ein ...
Tuscheln aus dem Flur. Natürlich reden alle über mich und meine kleine Erektion. Nach einer nicht mehr ganz so langen Weile kommt er mit den Worten zurück: „ Dann wollen wir uns den Kleinen doch mal anschauen!" Er setzt sich auf einen kleinen Hocker neben mir, dreht mich mal nach rechts, mal nach links, fasst mir an die Hoden, ach was sage ich, natürlich nur an den linken Hoden. Ich muss öfters mal husten, während er mir den Sack hält. Rechts versucht er vergeblich etwas zu finden. „Na, wo hat sich der kleine Hoden denn versteckt?" fragt er und drückt mir in die Leistengegend. Er erscheint etwas zu entdecken. Es ist etwas unangenehm. Er versucht einen kleinen Knubbel herunter in den Sack zu drücken. Der Doktor murmelt etwas in seinen Bart, steht dabei vom Hocker auf und setzt sich in seinen Sessel hinter dem großen Schreibtisch. Der Doktor macht eine ernste Miene: „ Tja es ist nicht aussichtslos. Wir können heute mit einer Hormonbehandlung einige positive Effekte erzielen. Aber ob die Hoden jemals fortpflanzungsfähige Spermien produzieren werden ist fraglich. Die Hoden sind durch den langen Verbleib im Bauchraum stark geschädigt. Auch wenn der linke Hoden nach der ersten Operation mit 4 Jahren im Sack verblieben ist, so wirkt sich die Schädigung des Rechten auch auf ihn aus. Bei seinem Zustand kommen wir nicht um eine erneute Operation des rechten Hodens umhin. Ich empfehle Ihnen die Universitätsklinik in Düsseldorf. Meine Frau wird Ihnen einen Termin für den nächsten Monat machen. ...