Datum: 29.08.2019,
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1 auf 1,
Autor: tiefseetaucher
Sekundenblick auf Brenda´s Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen ermöglichte. Brenda steuerte dann auf den Typen zu der ihr das Jackett geliehen hatte, drückte ein wenig die Oberarme zusammen, damit er noch einmal einen guten Blick durch das sich öffnende Jackett erhaschen konnte, nahm ihn in den Arm und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Wangen. "Oh, du bist mein Retter. Ich muss mal schauen ob ich Leo noch finden kann, ansonsten bestelle ich mir ein Taxi." Sofort wurde ihr die Heimfahrt angeboten, doch sie wiegelte freundlich aber bestimmt ab. "Nein nein, ihr bleibt schön hier. Vielleicht komme ich ja noch mal zurück. Also treibt es nicht zu bunt." Damit verschwand sie durch die Tür auf die Terrasse, wo sich Leonard im Schatten der Nacht zurückgezogen hatte, um den kleinen Auftritt aus der Ferne zu beobachten. Leo liebte diese kleinen Einlagen, zumal Brenda nie einen Schritt weiter ging. Sie würde sich nie begrapschen lassen oder ordinär werden, jedenfalls nicht ohne Ihren ausdrücklichen Wunsch und Leo´s Zustimmung. Schon gar nicht in ihrem gemeinsamen Bekanntenkreis. Das wusste Leo auch zu schätzen, Brenda würde ihm niemals absichtlich Peinlichkeiten zumuten. Als sie im Halbdunkel eintauchten küssten sie sich und Leo´s Hände gingen auf Wanderschaft. Es erregte beide, dass ihr nackter Oberkörper in einem fremden Männerjackett steckte und Leo konnte nicht genug von Ihren harten Knospen bekommen. Dann löste sich Brenda : "Lass uns fahren." Zielstrebig gingen die ...
Beiden zum Auto. Da Brenda eine Jeans an hatte, unterließen sie den Quickie auf der Motorhaube. Es war zu umständlich und zu unbequem. Außerdem war es zu gefährlich, denn wenn Brenda erst einmal umständlich aus der Jeans gepellt war, war es nicht so leicht diese wieder anzuziehen falls jemand vorbei kam. Ein feurige Kurzeinlage im Freien hatte natürlich auch seinen Reiz, aber mit heruntergelassenen Hosen von Bekannten entdeckt zu werden war eigentlich weder Brenda´s noch Leonard´s Stil. Die Zehn Minuten Autofahrt bis nach hause würden sie auch noch schaffen. Das Jackett würden sie morgen wieder abgeben. Auf der Auffahrt zu ihrem kleinen Häuschen stoppte Leonard den Wagen. Brenda stieg aus, öffnete das Garagentor und ging zurück an das geöffnete Fenster der Fahrerseite. Sie öffnete das Jackett und streckte Leo ihre prallen Brüste entgegen. "Nimm sie mal in den Mund, sie sind gerade so herrlich empfindlich." Die Nachbarn konnten nichts sehen, da das Jackett nach außen alles verdeckte. Leo begann vorsichtig ohne die Hände zu benutzen an den Warzen zu knabbern und leicht zu saugen. Sie liebte die kleinen Blitze die den Brustspitzen bis zu ihrer Perle durch den Körper jagten. Mit einem Stöhnen zog sie sich zurück schlug das Jackett zusammen und ging zur Haustür während Leo den Wagen in die Garage fuhr. Leo war klar, dass Brenda nicht gleich in das Schlafzimmer des oberen Stockwerkes gehen würde, sondern dass sie ihn mit Sicherheit irgendwie unten erwarten würde. Als er die Haustür ...