es runter. Oma sagte und noch, bevor wir durch die Tür verschwanden "Kinder, kein Wort zu anderen." Rike drehte sich um, sagte "Versprochen Mama, ich pass auf, das der Hohlkopf neben mir, das nicht vergisst" und wir verschwanden. Ich hatte mir Vorgenommen, Rike dafür nach der Schule über das Knie zu legen und hatte ihr das auf dem Weg zur Schule auch angedroht. Sie war aber feige und ging mit ihren Freundinnen, so dass ich das nicht machen konnte. Ich sah ihr, und ihren Freundinnen als nach der Schule nach, und überlegte, wie ich sie später, bevor Oma nach Hause kam, nicht verhauen konnte, als mich ein Klassenkamerad ansprach. "Uwe, kannst du mir helfen?" "Was denn Paul?" "Ich möchte Rike mal einladen, sie will aber nicht. Kannst du mit deiner Schwester nicht mal reden?" Zuerst wollte ich den immer wieder aufkommenden Fehler, dass Rike meine Schwester sei, korrigieren, aber dann fiel mir ein, dass wir ja beide den gleichen Vater hatten, sie war ja wirklich meine Schwester. Und da wir auch am gleichen Tag geboren waren, dachten immer alle, wir wären Zwillinge. "Tut mir leid Paul, Rike hört bei solchen Sachen nicht auf mich. Eher das Gegenteil." Wir hatten noch ungefähr ein halbes Jahr Schule, als eine neue in die Klasse kam. Die sah aus wie Rike, wirklich. Als beide nebeneinander standen, war die Ähnlichkeit noch verblüffender. Rike hatte eine andere Augenfarbe und war ein kleines bisschen größer, die neue hatte dafür größere Brüste. Als Rike sah, wie ich auf die der Neuen ...
starrte, umschmeichelte ein Lächeln ihren Mund. Die neue hieß Anna, sie sagte uns, als Rike sie fragte "Eigentlich Anna-Lena, nach Mama, aber Anna ist kürzer, Mama hatte mir erzählt, dass Papa sie vor ihrem ersten Ehemann gerettet hatte. Leider ist Papa im Krieg gefallen." Rike fragte "Anna, willst du mal mit zu uns kommen, den Jungen schicken wir raus, und dann können wir uns lange unterhalten. Der soll sich mit seinen Freunden schmutzige Witze erzählen, zu etwas anderem sind die im Moment nicht zu gebrauchen" Ach ja, ich hatte ja noch nicht erzählt, wie das war, nachdem ich Paul eine Absage für sein Begehren, Rike näher zu kommen, erteilen musste. Am folgenden Abend waren wir, nach einem vorgezogenen Abendessen, wieder im Bett und Oma erklärte Rike und mir, wie das mit der Vermehrung der Menschen funktionierte. Mama diente als Modell. Wir Kinder konnten an ihr rumspielen, wenn Mama nicht grade mal wieder durch unsere Spielerei einen Orgasmus bekommen hatte. Dann sagte Oma "So, und jetzt zeigt uns Uwe, mit Hilfe seiner Mutter, wie der Mann die Frau begattet. Aber erst einmal müssen wir Uwe etwas entspannen. Ulla, hol deinem Sohn einen runter. Und Mama fing an, an meinem Schwanz zu reiben. Nach kurzer Zeit war es wieder so weit. Ich spritzte. Diesmal auf den Bauch von Mama. Als ich nicht mehr konnte, sagte Oma "Das weiße ist der Samen des Mannes. Der wird tief in die Frau gespritzt, wo er, wenn er auf ein frisches Ei trifft, dieses befruchtet. Das Ei nistet sich dann in der ...