1. CyberSex


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    gebaut wäre, wie Maria, würde er ... 'STOP, sie ist deine Mutter', sagte er sich. Das hier ist Marias Idee. Maria sah aus dem Augenwinkel, wie Rob sich entkleidete und musste immer wieder schlucken. Er erinnerte sie an ihren Großvater. Und ihre Muschi erinnerte sich wohl auch, wenn sie war feucht. *** Die beiden lagen Nebeneinader und mussten wieder Atem schöpfen. Rob drehte seinen Kopf zu Maria. "Mama, das war unglaublich." "Danke, mein Sohn." Er küsste sie, was sie natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte. Rob war glücklich. Egal, ob die Frau neben ihm virtuell war, oder nicht, er liebte sie, seine Mutter. Maria war glücklich. Die beiden kamen fast alle zwei Tage zusammen, um als virtuelle Mutter und virtueller Sohn miteinander virtuellen Sex zu haben. Rob hatte Maria gesagt, dass er die letzten Prüfungen hatte, da er mit diesem Semester sein Studium abschließen würde. Doch deshalb hatte er nicht jede Nacht Zeit. Sie fragte "Würdest du sonst?" "Eine Frau wie dich alleine schlafen lassen? Das ist ein Sakrileg" Ihr glückliches Gesicht verhinderte, dass er lachen musste. Denn ihre Überraschung auf seine Antwort hatte ihn glücklich gemacht. Sie waren fast zwei Monate 'Mutter und Sohn', als Maria Rob darum bat, sie zu schwängern. Rob überlegte nicht lange, denn dieser Frau würde er jeden Wunsch erfüllen. Die Nacht, in der sie das umsetzten, sie lebten ihre Fantasien ja nur virtuell aus, also konnten sie doch etwas schummeln, feierten sie vorher groß. --- Roberta lag den ...
     ganzen Sonntag glücklich im Bett. Sie hatte ihren virtuellen Liebhaber dazu überreden können, sie noch einmal zu schwängern, und in der letzten Nacht war die Nacht der Nächte gewesen. Beide hatten beschlossen, die Schwangerschaft nicht zu beschleunigen so dass sie ihn noch neun Monate als ihren Liebhaber haben konnte. Was dann kommen würde, würde man sehen. Roberta konnte sich nicht vorstellen, mit ihm, oder einen anderen Mann die gleichen Fantasien noch einmal durchzuspielen. Doch sie hatte so viele schöne Erinnerungen, dass sie auch ohne Mann davon noch Jahre ihre einsamen Nächte beleben konnte. --- Robert lag in seinem Bett und starrte zur Decke. Die letzte Nacht war unglaublich gewesen. Wenn er die ganze Zeit, seitdem er das Konto bei CyberSex hatte, zurückdachte, war das unglaublich. All dieses virtuelle Leben war so real, der virtuelle Sex so real, es war unglaublich. Er freute sich auf die kommenden neun Monate. Auch er wusste, dass dann das Leben ohne Virtualität weitergehen würde, und er hoffte, dass hier die Sekretärin seiner Mutter eine Rolle drin spielte. Er hatte noch wenige Prüfungen, die Stelle für sein Rechtsreferendariat hatte er, wenn er sein erstes Staatsexamen bestehen würde, sicher. Er würde dieses Referendariat am Gericht seiner Mutter begehen können. --- Rob und Maria lebten, wenn sie im CyberSex-Universum waren, fast wie Mann und Frau, außer dem Umstand, dass sie Mutter und Sohn waren. Hier im virtuellen war das wohl nicht ganz so ungewöhnlich, wie sie mit ...
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