1. Zur Hure erzogen, Teil 65 - Wieder am U-Bahn-Klo


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    Wir wollten es aber diesmal nicht für Geld machen, sondern uns von Obdachlosen dreckig durchknallen lassen.Als wir die öffentliche Herrentoilette betraten, kam uns schon der Geruch von abgestandenem Urin entgegen. Ein gutgekleideter Mann war gerade beim Händewaschen. Er sah uns an:„Ich glaube, Sie sind hier falsch“, meinte er.„Nein, wir sind hier richtig… sogar sehr richtig“, gab meine Mutter zurück.Der Typ zuckte nur mit den Schultern und verließ, die Bedürfnisanstalt. Er würde einiges verpassen.In einem weiteren Raum befanden sich Pissoirs sowie eine Pissrinne an der Wand. In einer Ecke saß eine Runde Männer am Boden. Die Typen sahen alle ziemlich kaputt aus. Ich erkannte einige, von dem ersten Gangbang, den ich hier erlebt hatte. Es war an meinem 16. Geburtstag gewesen als mich meine Mutter hierher gebracht hatte und wir einen wilden, versauten Fick mit den Kerlen gehabt hatten.Die Jungs hoben die Köpfe. Einige sahen uns an, als ob wir von einem anderen Stern kämen. Den ersten, der sich mühsam erhob – er hatte wohl schon einiges von dem billigen Schnaps den sie tranken intus – erkannte ich. Er hieß Horst, und ich hatte noch gut in Erinnerung, dass er an diesem Abend der erste war, der mich angebrunzt hatte. Er war auch sehr dominant gewesen und hatte mir einige feste Ohrfeigen gegeben.„Ja wen haben wir denn da?“ sagte er. „Die beiden größten Schlampen der Stadt beehren uns wieder einmal.“Er wankte auf mich zu. „Die kleine verfickte Carina…. So heißt du doch? … Brauchst ...
     es wieder einmal von uns gescheiterten Existenzen?“ fragte er sarkastisch.Mittlerweile war ein weiterer Bekannter aufgestanden. Er hieß Walter, war Anfang 40 und hatte so etwas wie eine Führungsfunktion.„Die Stecher, die ihr sonst so habt, besorgen es euch wohl nicht dreckig genug“, sagte er.„Ach, wir können nicht klagen“, gab meine Mutter zurück. „Carina hat gerade ein unangenehmes Erlebnis mit der Polizei gehabt. Ich hab sie rausholen müssen, weil sie am Strich erwischt worden ist. Und jetzt haben wir gedacht, dass wir mal wieder bei euch vorbeischauen.“„Das war eine sehr gute Idee von euch“, meinte Horst. Er stand jetzt dich vor mir. Mit einer schnellen Bewegung fasste er meinen Hintern und zog mich, sich fest in eine Arschbacke krallend, zu sich.Als sich seine Lippen auf meine pressten, nahm ich den Gestank von billigem Fusel und Zigaretten aus seinem Mund intensiv wahr. Wahrscheinlich hatte er seit Wochen nicht die Zähne geputzt. Ein Würgereiz kam in mir hoch, wurde aber von meiner Erregung in den Hintergrund gerückt.Ich schloss meine Augen, schlang meine Arme um ihn, öffnete den Mund und unsere feuchten Zungen schoben sich aneinander. Er begann an meiner zu saugen. Der penetrante Mundgeruch turnte mich sogar noch fast mehr an. Eine Zeitlang umschlangen sich unsere Zungen, dann streckte ich meine in seinen Mund hinein. Mit kreisenden Bewegungen begann ich seinen Mundraum zu erforschen. Ich leckte an seinen Zähnen und fühlte Essensreste dazwischen kleben. Ich kitzelte sie ...
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