1. Sie Wissen Nichts


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    bitte mal als Kompliment sehen, dass du mir wichtiger bist als irgend so eine sexy Tussi?!" Leonies Herz machte in der Tat Freudensprünge, doch eine Sache war ihr noch nicht klar: "Aber ich hab euch doch gehört heute Nacht... so Bums-, äh, also, Klopfgeräusche..." "Da war Kati doch längst weg. Ich hab ihr was von einer Ex erzählt, die meine große Liebe war, aber weggezogen ist und dass ich noch so sehr an der hänge, dass ich mich nicht auf sie einlassen kann. Sie hat sich das zwar alles bereitwillig reingezogen, aber es gab ja für sie dann keinen Grund mehr, zu bleiben. Mit dem Klopfen wollte ich herausfinden, ob du noch wach bist, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe. Die Klopfzeichen haben wir als Kinder jeden Abend gemacht, weißt du nicht mehr?" Leonie fragte sich, wie bescheuert sie eigentlich gewesen sein konnte, das als Sexgeräusche zu interpretieren. "Und du hast gedacht, ich hätte wilden Sex mit Kati gehabt?" "Das war ja wohl auch nicht völlig abwegig, ihr hattet es zumindest vor!", verteidigte Leonie ihre Vermutung. "Hast Recht", gab Flo zu. Sie nahm seine Hand. "Flo?" "Hm?" "Du bist der beste Bruder der Welt." "Das ist gar nicht so schwer, wenn man die beste Schwester der Welt hat", gab er das Kompliment flüsternd zurück und küsste ihre Kopfhaut. Händchen haltend schlossen sie die Augen und holten gemeinsam den Schlaf nach, der ihnen in der vergangenen Nacht gefehlt hatte. Wenn Leonie Flos ruhigen Atem spürte, war ihr Problem mit Jonas ganz weit weg. Und ...
     dass Kati keine Chance gegen sie gehabt hatte, fühlte sich verdammt gut an. Am späteren Sonntagvormittag standen Leonie und Flo auf. Ihre Eltern hatten längst gefrühstückt, woran sie sich aber nicht störten. Sie hatten ja sich, um gemeinsam zu essen. Die Geschwister verloren kein Wort darüber, waren sich aber im Stillen einig, den ganzen Tag miteinander zu verbringen. Nach dem Frühstück taten sie ihrer Mutter einen Gefallen und hängten im Garten eine Maschine Wäsche auf die Leine. Unter der argwöhnischen Beobachtung ihrer Eltern, die sie für zu alt für so etwas hielten, spielten sie danach eine Zeit lang Fangen. Leonie musste sich ihrem großen Bruder etliche Male geschlagen geben. Sie kriegte ihn nicht, als sie ihm hinterherlief und schaffte es nicht, vor ihm zu fliehen, wenn er ihr hinterherjagte. Doch jede neue Niederlage stachelte nur ihren Ehrgeiz an und zum Schluss gelang es ihr tatsächlich einmal, ihn an seinem Shirt zu erwischen. Sie wendete all ihre Kraft auf, um ihn zu Boden zu stürzen, bevor er ihr entwischen konnte. Als er im Gras landete, reagierte sie blitzschnell und setzte sich auf ihn. "Jetzt gehörst du mir!", drohte sie ihm spielerisch. "Das werden wir ja sehen!", wehrte er sich und wand seinen Körper unter seiner Schwester hin und her, bis sie den Halt verlor und zur Seite von ihm herunter rollte. Reflexartig stieg er auf sie und hielt nun sie fest. "So schnell wendet sich das Blatt!", feierte Flo seinen Triumph, doch auch Leonie dachte keinesfalls daran ...
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