1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    nicht sein! Schließlich ging es hier immer noch um seine Schwester! Das war nicht normal, von solchen Gedanken musste er sich ganz schnell verabschieden! Wie mochte Feli wohl jetzt darüber denken? Seit dem Kuss waren sie sich ja aus dem Weg gegangen und Julian hatte keine Ahnung, wie sie es schaffen sollten, wieder unverkrampft miteinander umzugehen. Und doch wünschte er sich nichts sehnlicher. Er liebte seine verspielte kleine Schwester über alles, es gab keinen Menschen, mit dem er mehr Spaß hatte. Doch eine solche Situation hatte es noch nie gegeben. Vor seinem geistigen Auge blitzte der Kuss erneut auf. Es gelang ihm nicht, sich dagegen zu wehren: Beim Gedanken an die Zungenspiele mit Feli regte sich erneut etwas in seiner Boxershorts. Also gut, beschloss er, es würde kaum ein zweites Mal geben, also wollte er seine Erinnerung an den vorherigen Tag nutzen, solange sie noch frisch war. Seine rechte Hand wanderte in seine Unterhose und mit dem süßen Gesicht seiner Schwester vor seinem inneren Auge dauerte es nicht lange, bis er heftig in die Shorts abspritzte. Julian verließ sein Zimmer und wollte ins Bad gehen, um sich zu waschen. Feli hatte gerade geduscht und kam dort nackt heraus. Es fiel ihm schwer, ihr nicht auf die Brüste oder zwischen die Beine zu sehen. "Guten Morgen", stammelte er verlegen. Feli konnte ihm nicht in die Augen sehen. Ihr Blick fiel stattdessen auf den Fleck in seiner Boxershorts. "Ja, Morgen...", brachte sie noch hervor, bevor sie in ihr Zimmer ...
     verschwand, so schnell sie konnte. Julians Blick blieb kurz an ihrem süßen, kleinen Po hängen, bevor er sich schüttelte und das Bad betrat. In ihrem Zimmer atmete Feli tief durch, bevor sie minutenlang nackt vor ihrem Kleiderschrank stand und in die Luft starrte. Es war nicht das erste Mal, dass sie einen Fleck in der Unterhose ihres Bruders bemerkt hatte und so davon ausgehen musste, dass er sich kurz zuvor selbst befriedigt hatte. Es war aber das erste Mal, dass sie gleichzeitig die Angst und die Hoffnung hatte, dass sie der Grund dafür war. So wie sie sich am Abend ja auch ihn vorgestellt hatte. Ihre Gefühle spielten immer verrückter: Für sie stand fest, dass sie sich schnell von diesen verbotenen Gedanken lösen musste. Doch auf der anderen Seite: Wenn Julian genauso scharf auf sie war wie sie auf ihn, was sprach eigentlich dagegen? Es musste ja niemand mitbekommen. Hatte sie gerade gedacht, sie war scharf auf ihren Bruder? Sie schüttelte sich und versuchte, sich darauf zu konzentrieren, sich anzuziehen. Zunächst holte sie ihre dunkelblaue Lieblingsunterwäsche aus dem Schrank und zog sie sich an. Mit den vielen Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen, hatte sie bis dahin so lange gebraucht, dass Julian in der Zwischenzeit mit seiner Dusche fertig war. Mit nassen Haaren und in einer neuen Boxershorts klopfte er an die Tür und kam in Felis Zimmer. Die Schülerin musterte ihren Bruder, dessen leicht muskulöser Oberkörper sie immer wieder aufs Neue faszinierte. Auch Julian ...
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